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Donnerstag, 24.11.2016
Extremes Hochwasser im Piemont
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Schwere Unwetter suchen derzeit Norditalien heim. Besonders betroffen ist auch die Region um Garessio im Piemont. Dort führt der Fluss Tarano extremes Hochwasser. Die Innenstadt des Ortes ist abgesperrt. Eine Brücke droht von Wassermassen weggerissen zu werden. Bild: Bernd März
Schwere Unwetter suchen derzeit Norditalien heim. Besonders betroffen ist auch die Region um Garessio im Piemont. Dort führt der Fluss Tarano extremes Hochwasser. Die Innenstadt des Ortes ist abgesperrt. Eine Brücke droht von Wassermassen weggerissen zu werden. Bild: Bernd März
Die Fluten wälzen sich durch den Ort und reißen alles mit sich. Bild: Bernd März
Selbst die Hochwasserschutzmauern werden überspült. Bild: Bernd März
Der extrem hohe Wasserstand könnte bald sogar diese Brücke erreichen. Bild: Bernd März
Auch in den engen Gassen des Ortes bilden sich reißende Ströme. Bild: Bernd März
In der bergigen Umgebung gehen zahlreiche Erdrutsche nieder. Bild: Bernd März
Die Wassermassen werden zu einem reißenden Strom, dem kaum etwas standhält. Bild: Bernd März
Erste Grundstücke sind bereits überflutet. Bild: Bernd März
Die Böden sind längst gesättigt und können kein Wasser mehr aufnehmen. Deshalb fließt es überall die Hänge hinunter. Bild: Bernd März
Der Fluss hat weite Bereiche überschwemmt. Bild: Bernd März
Noch halten die Schutzmauern. Bild: Bernd März
Diese Brücke kann bald überspült werden. Bild: Bernd März
