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Dienstag, 14.08.2012
Feuerinferno in Spanien
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Im Sommer 2012 haben in Spanien und auf den Kanaren verheerende Waldbrände gewütet. Es waren die heftigsten Feuer seit Jahrzehnten. Die Lage war besonders dramatisch, weil sich viele der Brände zu schwer kontrollierbaren Feuerwalzen ausweiten. Bildquelle: AFP /Inma Castillo.
Im Sommer 2012 haben in Spanien und auf den Kanaren verheerende Waldbrände gewütet. Es waren die heftigsten Feuer seit Jahrzehnten. Die Lage war besonders dramatisch, weil sich viele der Brände zu schwer kontrollierbaren Feuerwalzen ausweiten. Bildquelle: AFP /Inma Castillo.
Bis Mitte August vernichten die Flammen schon mehr als 130.000 Hektar Wald und Buschland. Bildquelle: AFP / Pedro Armestre
Dichte Rauchschwaden über Südspanien. Unweit von Alicante ist von den Kiefernwälden nicht mehr viel übrig. Bildquelle AFP / Pedro Armestre.
Wie hier bei Alicante ist der Kampf gegen die Flammen schon fast aussichtslos. Mindestens zwei Feuerwehrleute kommen bei Löscharbeiten ums Leben. Bildquelle AFP/ Inma Castillo
Die Flammen und Rauchwolken bedrohen ganze Städte und Dörfer wie hier in Galizien im Nordwesten des Landes. Tausende Menschen fliehen vor den Flammen. Bildquelle: AFP / Lorenzo Couto
Gluthitze in weiten Teilen des Landes. Vor allem in Südspanien zeigt das Thermometer Höchstwerte von 40 Grad und mehr an. Am 11. August 2012 werden in Sevilla und Cordoba rekordverdächtige Temperaturen von 46 Grad gemessen. Bildquelle: WetterOnline
