Bildquelle: Walter Stieglmair - Bei Föhnwetterlagen klärt sich der Blick zu den Alpen, wie hier von München aus. Wo sonst Dunst die Sicht versperrt, taucht mit einem Mal tief im Südosten die Kette der Chiemgauer Alpen auf.
Bildquelle: Walter Stieglmair - Bei Föhnwetterlagen klärt sich der Blick zu den Alpen, wie hier von München aus. Wo sonst Dunst die Sicht versperrt, taucht mit einem Mal tief im Südosten die Kette der Chiemgauer Alpen auf. Bildquelle: Walter Stieglmair - Sie tritt zu Tage unter einem lang gezogenen Riss in der oberen Wolkendecke, durch den blauer Himmel schimmert und sich gleißendes Sonnenlicht über die fernen Bergkämme ergießt. Bildquelle: Walter Stieglmair - Im Zoom sieht man die hauchfeinen Schleierwolken noch besser, die in der Höhe über den Bergen schweben. Bei stark ausgeprägtem Föhn kann man darunter bisweilen die Wolkenwand der direkt am Alpenhauptkamm anliegenden Föhnmauer erkennen. Bildquelle: Walter Stieglmair - In der klaren Föhnluft erscheinen die Berge zum Greifen nah, obwohl sie auf kürzester Linie direkt nach Süden immer noch mehr als 50 Kilometer weit entfernt sind. Bildquelle: Walter Stieglmair - Im Zoom sind sogar einzelne der verschneiten Gipfel zu erkennen. Bildquelle: Walter Stieglmair - Gut sind die von der Sonne beschienenen Wolkenfetzen zu sehen, die im Föhnsturm dicht über den Gipfeln dahinjagen. Bildquelle: Walter Stieglmair - Der vom Föhn hervorgerufene Riss in der hohen Wolkendecke setzt sich weit nach Südwesten in Richtung Allgäuer Alpen fort ... Bildquelle: Walter Stieglmair - ... und endet erst vor den fernen, hier nicht mehr erkennbaren Schweizer Alpen südlich des Bodensees. Bildquelle: Walter Stieglmair - Im Zoom kann man aber immer noch die vom Föhnwind zerblasenen Wolkenfetzen über den Appenzeller Alpen ausmachen. Bildquelle: Matthias Schmidt - Und so zeigt sich der Föhn zwei Tage später bei Isleten am Urnersee in der Zentralschweiz. Morgens um 10 Uhr ist es noch ruhig, der See liegt unter einer Hochnebeldecke. Bildquelle: Matthias Schmidt - Am gleichen Tag um 15:30 Uhr fegt der Föhn mit Windstärke 6-8 aus Süd über den See. Die Temperatur beträgt 19 Grad Celsius. Bildquelle: Matthias Schmidt - Windsurfer kamen bei diesen Bedingungen voll auf ihre Kosten ... Bildquelle: Matthias Schmidt - ... und hatten ihre Freude am von den ruppigen Böen angetriebenen Ritt über das Wasser.