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Montag, 23.08.2010
Gewitterfront über Hessen
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Bedrohliche Gewitterwolken im südhessischen Münster bei Dieburg. Bildquelle: Alexander Pörtner.
Bedrohliche Gewitterwolken im südhessischen Münster bei Dieburg. Bildquelle: Alexander Pörtner.
Diese massiv ausgeprägte Starkregen- und Gewitterlinie entwickelte sich entlang der Kaltfront von Nordsee-Sturmtief "Beate" Bildquelle: WetterOnline Mitgliedschaft.
Bei dieser Wolkenformation handelt es sich um die Böenwalze eines Gewitters. Bei einem solchen Anblick gilt es schleunigst Schutz zu suchen... Bildquelle: Alexander Pörtner.
Zwischen 19 und 21 Uhr überquerte die Gewitterfront dann auch die Osthälfte Hessens. Bildquelle: Gerd Merz.
Bedrohliches Szenario dann in Niedergründau im Main Kinzig Kreis: Auch hier rückt die mit heftigen Windböen gekoppelte Böenwalze unaufhaltsam näher. Bildquelle: Gerd Merz.
Jetzt dürfte es nicht mehr lang dauern, bis kräftiger Niederschlag in Form von großtropfigem Regen oder Hagel einsetzt. Bildquelle: Gerd Merz.
Die Niederschlagsschwerpunkte lagen über Südhessen. Doch noch vor Einsetzen der Dunkelheit wurde es von Nordwesten her schon wieder trockener und freundlicher. Bildquelle: WetterOnline/Gerd Merz.
Die Geduld des Fotografen wurde mit diesem prächtigen Abendrot belohnt. Befinden sich allerdings zur Dämmerung so viele Wolken in den unteren Luftschichten, stimmt die Regel "Abendrot, Schönwetterbot"nicht. Bildquelle: Gerd Merz.
Die Gewitterfront reichte von Hessen aus weiter nordostwärts bis nach Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern hinein. Entlang der Front gab es mindestens drei Tornados, und zwar zwei an der Ostsee und einer bei Lumda im Nordosten des Landkreises Gießen. Bildquelle: Franziska Männe-Wickborn.
