Bildquelle: Nina Kramm - Eine Cumuluswolke bei Willich nordwestlich von Düsseldorf. Bildquelle: Marc Thiessenhusen - Starker Regen im sauerländischen Olpe. Bildquelle: Marc Thiessenhusen - Aufzug dunkler Gewitterwolken in Siegen. In der Stadt standen nachmittags und abends einige Straßen, Keller und Firmengebäude unter Wasser. Bildquelle: Daniel Marold - Nachdem sich die Siegener Gewitterzelle wieder abgeschwächt hatte, entstanden über den westlichen und mittleren Teilen Hessens bald neue, bedrohliche Gewitterherde. Auch diese hatten durchaus Unwetterpotenzial. Bildquelle: Daniel Marold - Der ausfallende Niederschlag in der Nähe des mittelhessischen Ortes Butzbach ist so heftig, dass er den Blick auf die umliegenden Mittelgebirge versperrt. Bildquelle: Martin Heck - Mächtige Quellwolken, die in der Fachsprache Cumulus congestus heißen, über der elsässischen Hauptstadt Straßburg. Bildquelle: Martin Heck - Solange die oberen Ränder dieser Quellwolken sich noch scharf vom blauen Himmel abgrenzen, bringen sie meist noch keinen Niederschlag. Bildquelle: Martin Heck - Dieses Bild, das der Fotograf bei Heidelberg aufgenommen hat, zeigt deutlich die Niederschlags-Schlieren im Hintergrund. Bildquelle: Ralf Zöhner - Nicht nur im Westen und Südwesten, sondern auch im Nordosten und Osten Deutschlands bildeten sich zum Juniausklang zahlreiche Gewitterzellen. Nordwestlich von Dersentin (Mecklenburg-Vorpommern) erstreckt sich ein kleiner, trichterförmiger Wolkenrüssel von der Wolke nahezu vertikal nach unten. Bildquelle: Ulf Kypke - Auch im Berliner Raum zogen nach einem 28 Grad heißen Sommertag dann doch noch Gewitter auf. Anders als im Westen traten die Gewitter im Umfeld der Bundeshauptstadt aber erst in den späten Abendstunden unmittelbar vor dem Monatswechsel auf.