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Freitag, 15.07.2016
Heftige Regenfluten in Danzig
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Ergiebiger Dauerregen hat in Danzig an der polnischen Ostseeküste großes Chaos hinterlassen. Eine Straßenbahn steckt hier in den Wassermassen fest. Bild: Bozena Kucharska via twitter
Ergiebiger Dauerregen hat in Danzig an der polnischen Ostseeküste großes Chaos hinterlassen. Eine Straßenbahn steckt hier in den Wassermassen fest. Bild: Bozena Kucharska via twitter
Der öffentliche Nahverkehr ist lahmgelegt. In den tieferen Stadtteilen fließen die Wassermassen zusammen. Von Donnerstagnachmittag bis Freitag früh kamen im Norden und Westen Polens bis zu 100 Liter Regen pro Quadratmeter zusammen. Bild: dpa
Etliche Parkplätze und Straßen werden überschwemmt. Bild: dpa
Die Regenfluten bahnen sich ihren Weg durch die Straßen, an manchen Stellen steht das Wasser bis zu einem halben Meter hoch. Bild: dpa
Passanten kämpfen sich durch die teils reißenden Wassermassen. Bild: dpa
Wer nach Hause will, muss da durch. Bild: dpa
Anwohner versuchen ihr Fahrzeug aus den Wassermassen zu ziehen. Bild: dpa
Andere Autos verschwinden ganz in den braunen Fluten. Bild: Daniel Nowak
Das Wasser dringt auch in Gebäude ein. Bild: Marek Kopczynski via twitter
Der Halter dieses Fahrzeugs muss wohl mit Totalschaden rechnen. Bild: dpa
Auch am nächsten Tag sieht es in vielen Stadtteilen noch chaotisch aus. Das Unwetter hinterlässt überall Unrat und eine braune Schlammschicht auf den Straßen. Bild: Wal Szczepanik via twitter
Eine wichtige Schnellstraße ist an einer Unterführung meterhoch überflutet. Auch Fußgänger und Fahrradfahrer kommen nicht weiter. In der ganzen Stadt kommt es zu Störungen im öffentlichen Nahverkehr und im Straßenverkehr. Bild: dpa
Menschen versuchen einen überfluteten Fußweg zu umgehen. Bild: dpa
Langsam fließt das Wasser am Tag nach der Unwetternacht ab. Bild: dpa
Die Feuerwehr ist fast im ganzen Stadtgebiet im Einsatz, um das Wasser abzupumpen und die teils verstopfte Kanalisation wieder zu reinigen. Wann bei uns die nächsten Unwetter drohen, erfahren Sie auch im WetterTicker. Bild: ilonarcari via twitter
