Bildquelle: WetterOnline - Hohe alte Buchen im Herbstgewand. Auch wenn im Harz die Nadelhölzer überwiegen, so finden sich doch - wie hier bei Treseburg- auch größere Flächen mit Laub- oder Mischwald.
Bildquelle: WetterOnline - Hohe alte Buchen im Herbstgewand. Auch wenn im Harz die Nadelhölzer überwiegen, so finden sich doch - wie hier bei Treseburg- auch größere Flächen mit Laub- oder Mischwald. Bildquelle: WetterOnline - Am Samstag, dem 11. Oktober präsentierte sich der gesamte Harz nach Auflösung morgendlicher Nebelfelder wolkenlos. Das strahlend schöne Wetter hatte zahlreiche Ausflügler angelockt. Leichter Dunst konnte den Höhepunkt der diesjährigen Laubverfärbung nicht trüben. Bildquelle: WetterOnline - In einigen Abschnitten des Bodetals dominiert Eichenwald. Dieses Tal ist ein Naturschutzgebiet und liegt im Nordostharz in Sachsen-Anhalt. Bildquelle: WetterOnline - Ein typischer Mischwald zwischen den Orten Treseburg und Thale. Im Hintergrund die schroffen Abhänge des Bodetals. Bildquelle: WetterOnline - Einige Hangabschnitte sind mit grobem Geröll bedeckt, so dass dort keine Vegetation möglich ist. Bildquelle: WetterOnline - Die Berge im Nordostharz sind 400 bis 600 Meter hoch. Dennoch hat das tief eingeschnittene Tal der Bode mit seinen steil abstürzenden Klippen nahezu Hochgebirgscharakter. Bildquelle: WetterOnline - Ein Steilhang im milden, herbstlichen Licht der Mittagssonne. Der morgendliche Dunst hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits weitgehend aufgelöst, so dass es 18 Grad warm werden konnte. Bildquelle: WetterOnline - Tagsüber noch sonniges und mildes Herbstwetter wird in Mitteleuropa als Bildquelle: WetterOnline - Auf den Betrachter wirkt es fast unvorstellbar, wie einzelne Bäume an den nackten Felshängen hinreichend Halt und Wasser finden können. Bildquelle: WetterOnline - Kleine eingelagerte Felsplateaus unterstützen die Vegetation. Dort kann sich aus vom Wind angewehten Blättern in Mulden etwas Humuserde bilden. Bäume, die dort keimen, entwickeln später ein aufwendiges Wurzelwerk, das tief in die Spalten des Gesteins eindringt. Bildquelle: WetterOnline - Auch an dieser steil aufragenden Felsnase konnten einzelne Büsche und Bäume wurzeln. Der Fels liegt bereits weitgehend im Schatten. In das enge Tal dringt im Winterhalbjahr nur sehr wenig Sonnenlicht vor. Bildquelle: WetterOnline - Die Bode. Der Gebirgsbach entspringt auf dem Brockenplateau. Zur Schneeschmelze und nach starken Regenfällen kann er beträchtlich anschwellen. In den Jahren 1539, 1730, 1772 und 1925 kam es zu Hochwasserkatastrophen. Bildquelle: WetterOnline - Seit dem Bau einer Talsperre im Jahre 1959 ist die Hochwassergefahr weitgehend gebannt. Zuvor hatte die Wassermenge der Bode beträchtlich geschwankt: Während des Hochwassers von 1925 kam es zu einem Abfluss von 350 Kubikmeter pro Sekunde, im folgenden Sommer floss dagegen nur ein Kubikmeter pro Sekunde stromabwärts. Bildquelle: WetterOnline - Von der sagenumwobenen Rosstrappe öffnet sich der Blick über weite Teile des Gebirgstals. Bildquelle: WetterOnline - Die Höhendifferenz zwischen dem Fluss und dem umgebenden Bergplatau beträgt hier etwa 300 Meter. Bildquelle: WetterOnline - Ein Blick nach Norden in die Weite der Agrarlandschaft Sachsen-Anhalts.