Bildquelle: David Wellig - Brillantes Bergwetter mit strahlendem Sonnenschein und klarem blauen Himmel lud am Wochenende so manch einen in die Berge. Das Bild zeigt den Aletschgletscher mit den Berner Alpen im Hintergrund.
Bildquelle: David Wellig - Brillantes Bergwetter mit strahlendem Sonnenschein und klarem blauen Himmel lud am Wochenende so manch einen in die Berge. Das Bild zeigt den Aletschgletscher mit den Berner Alpen im Hintergrund. Bildquelle: David Wellig - Die Schneedecke der Vorwoche hat sich wieder in die Hochlagen zurückgezogen und bei milden Temperaturen präsentiert sich die Bergwelt noch einmal in einer prächtigen Herbstkulisse. Bildquelle: David Wellig - Der Blick über zerklüftetes Gletschernährgebiet zur gegenüber liegenden Talseite macht die glasklare Bergluft geradezu fühlbar. Bildquelle: David Wellig - Wenig tiefer umfängt der Aletschwald den Wanderer mit einem wahren Feuerwerk herbstlicher Farben. Bildquelle: David Wellig - Vom Grün winterharter Nadelbäume reicht die Farbpalette bis hin zum feurigen Gelborange der herbstlichen Lärchen. Bildquelle: David Wellig - Lärchennadeln in der Nahaufnahme: An diesem Zweig überwiegen noch die letzten hellgrünen Farbtöne, doch schon greifen immer mehr gelbe und orangene Verfärbungen nach der Vorherrschaft. Bildquelle: David Wellig - Die Herbstsonne zaubert prachtvolle Kontraste zwischen den leuchtenden Farben des Waldes, den dunklen Hängen des Hochgebirges und dem leuchtenden Himmelsblau. Bildquelle: David Wellig - Während die meisten heimischen Nadelbäume winterhart sind, werfen Lärchen ihre Nadeln im Herbst ab. Deshalb färben sich ihre Nadeln wie die Blätter von Laubbäumen erst gelb, dann orange und schließlich rotbraun, bevor sie zu Boden fallen. Bildquelle: David Wellig - Am Hang zeigt sich der Fortschritt des Herbstes: Je höher der Standort der Lärchen liegt, desto gelber sind ihre Nadeln bereits verfärbt. Weiter talwärts sind die Bäume dagegen noch teilweise grün. Bildquelle: David Wellig - Idyllisch spiegelt sich die Bergwelt im stillen Wasser des Griesees. Sein Wasserstand ist jetzt im Herbst deutlich niedriger als im Sommer. An den hellen Rändern der Steine kann man gut erkennen, wie hoch das Wasser nach der Schneeschmelze stand. Bildquelle: David Wellig - Während die Gipfel noch im Licht der Abendsonne liegen, werden die Schatten im Tal rasch länger. Abseits der wärmenden Sonnenstrahlen wird es dort schlagartig kalt. Bildquelle: David Wellig - Deutlich sticht in den letzten Sonnenstrahlen die Grenze zwischen den schon winterlichen Hochlagen und den noch herbstlichen Tälern hervor, ein einzigartiges Hochgebirgsidyll, von dem sich zu lösen nicht leicht fällt.