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Dienstag, 22.09.2009
Herbststimmung im Berchtesgadener Land
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Bildquelle: Benjamin Oest - An den sonnenbeschienenen Hängen aufsteigende, erwärmte Luft kondensiert zu Quellwolken aus, die teils die Gipfel verhüllen.
Bildquelle: Benjamin Oest - An den sonnenbeschienenen Hängen aufsteigende, erwärmte Luft kondensiert zu Quellwolken aus, die teils die Gipfel verhüllen.
Bildquelle: Benjamin Oest - Ist die Luft bei Hochdruckwetter trocken, reicht die Einstrahlung der Sonne jetzt im September - anders als im Hochsommer - oft nicht mehr zur Wolkenbildung aus.
Bildquelle: Benjamin Oest - Bilden sich jedoch Cumuluswolken, so liegt ihre Basis in den nicht mehr so warmen Herbstmonaten häufig unterhalb der Gipfel.
Bildquelle: Benjamin Oest - Noch tragen Bäume und Almwiesen ein grünes Kleid.
Bildquelle: Benjamin Oest - In den Gipfelregionen haben sich Kräuter und Moose dagegen bereits herbstlich verfärbt.
Bildquelle: Benjamin Oest - Im Tal locken immer noch Blüten mit ihrer Farbenpracht Insekten an.
Bildquelle: Benjamin Oest - Dankbar nehmen diese den Nektar der späten Blüten als Nahrungsquelle an.
Bildquelle: Benjamin Oest - Nebelschwaden lösen sich unter den milden Strahlen der Morgensonne auf.
Bildquelle: Benjamin Oest - In der feuchten Luft über dem Bergsee halten sich die Nebelschleier länger in den Tag hinein.
Bildquelle: Benjamin Oest - Kein Lufthauch kräuselt die spiegelglatte Oberfläche des kristallklaren Wassers.
Bildquelle: Benjamin Oest - Im Tagesverlauf gleichen sanfte Luftzüge die Temperaturunterschiede zwischen den erwärmten Berghängen und dem kühleren Wasser aus.
Bildquelle: Benjamin Oest - Neugierig wagt sich ein Berglurch aus seinem Versteck.
Bildquelle: Benjamin Oest - Nach dem Wetterumschwung: Die Reste sterbender Bäume im ersten Schnee.
Bildquelle: Benjamin Oest - Doch in den Tälern hält sich noch für ein paar Wochen das scheidende Grün.
