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Freitag, 25.09.2015
Herbstzeit ist Pilzzeit
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Pilze sind das Symbol des Herbstes schlechthin. Nach den regenreichen letzten Wochen sind aktuell besonders viele Pilze in den Wäldern zu sehen, wie hier zwei Steinpilze im Landkreis Schweinfurt. Bild: Marco Räder
Pilze sind das Symbol des Herbstes schlechthin. Nach den regenreichen letzten Wochen sind aktuell besonders viele Pilze in den Wäldern zu sehen, wie hier zwei Steinpilze im Landkreis Schweinfurt. Bild: Marco Räder
So lange das Fruchtfleisch des Flaschenstäublings
weiß ist, ist der Fruchtkörper des Pilzes essbar. Verwechslungsgefahr: Der junge Pild ist leicht mit dem weißen und grünen Knollenblätterpilz zu verwechslen. Bild: Matthias Dencker
Der hierzulande wohl bekannteste Giftpilz, jeden Kind kennt ihn: Den Fliegenpilz. Bild: Achim Otto
Zwei Maronenröhrlinge im Unterholz Ostfrieslands. Dieser Speisepilz wird auch Braunkappe oder Blaupilz genannt, weil sich die Poren bei Druckberührung bläulich verfärben. Bild: Henrik Gaulke
Flockenstieliger Hexenröhrling, der trotz des "gefährlichen" Aussehens essbar ist. Bild: Andrea Wawarta via Facebook
Nicht alle Pilze sind uneingeschränkt essbar. Diese filigranen Gebilde haben einen so starken Eigengeschmack, dass sie nur als so genannte Würzpilze verwendet werden. Bild: Andrea Wawarta via Facebook
Dieser Pilz wird im Volksmund "Bauchwehkoralle" genannt. Der Name ist Programm, denn er ist giftig! Bild: Andrea Wawarta via Facebook
Hier kämpft sich eine Stinkmorchel durch den Waldboden. Reife Stinkmorcheln haben einen intensiven Aasgeruch, der im weiten Umkreis zu riechen ist. Er soll Fliegen anlocken, die wiederum die Pilzsporen verbreiten. Andere Morchelarten sind aber schmackhafte Speisepilze. Bild: Andrea Wawarta via Facebook
Schopftintling, auch Wiesenpilz genannt. Dieser Pilz ist in jungen Tagen noch essbar, wird aber mit zunehmendem Alter immer "tintiger" und mit dieser Blaufärbung ungenießbar. Bild: Barbara Kortmann via Facebook
Riesenbovist unter ein Hecke. Dieser gewaltige Pilz wird bis zu kopfgroß, junge Exemplare sind essbar. Bild: Ramona Seibert
Gemeines Stockschwämmchen (Kuehneromyces mutabilis). Ein sehr guter und schmackhafter Speisepilz (nur die Hüte verwenden, die Stiele sind zäh), besonders geeignet für Suppen und Saucen, aber auch zum Trocknen. Bild: Hans-Martin Scheibner
Schmackhafte Pfifferlinge. Dieser Pilz gehört neben Steinpilzen zu den bekanntesten Speisepilzen in Deutschland. Bild: Matthias Dencker
Dies ist der giftigste Pilz Mitteleuropas: Der grüne Knollenblätterpilz. Der Verzehr dieses hochtoxischen Pilzes endet nicht selten tödlich! Besonders tückisch: Der Knollenblätterpilz wird nicht selten mit dem Champignon verwechselt. Bild: dpa
Hier ein weiteres Exemplar dieses absolut tödlichen Pilzes: Grüner Knollenblätterpilz (lateinisch: Amanita phalloides) von dem es tückischerweise auch rein weiße Albinos gibt. Diese werden immer wieder mit dem beliebten Champignon verwechselt werden. Bild: Claus H.
Hier zum Vergleich der gesellige Champignon, der meist in einer größeren Gruppe beisammen steht. Bild: Sabine Forster
Ein seltener Pilz: Krause Glucke an einem modrigen Stamm. Bild: Sven Menges
Hier ein stattlicher Parasolpilz. Zubereitungstipp: Nur den Hut von nicht zu alten Pilzen wie ein Schnitzel panieren und braten. Sehr schmackhaft. Ältere und große Pilze sind allerdings etwas zäh, doch wenn man sie stehen lässt kann man ein paar Tage später wieder jüngere Pilze ernten. Bild: Sabine Hühne
