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Donnerstag, 07.09.2017
Hurrikan verwüstet Karibikinseln
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Hurrikan IRMA hat auf einigen Karibikinseln eine Schneise der Verwüstung geschlagen. Barbuda und St. Martin sind zu 95 Prozent zerstört. Mindestens sechs Menschen starben. Bild: outremernews.fr via twitter
Hurrikan IRMA hat auf einigen Karibikinseln eine Schneise der Verwüstung geschlagen. Barbuda und St. Martin sind zu 95 Prozent zerstört. Mindestens sechs Menschen starben. Bild: outremernews.fr via twitter
Die französische Seite der Insel St.Martin gleicht einem Trümmerfeld. Bild: MetalBlonde vial twitter
Ähnlich sieht es auf der niederländischen Seite der geteilten Insel aus. Bild: MariettaRC via twitter
Luftaufnahmen zeigen das Ausmaß der Katastrophe auf St. Martin. Bild: aurnaudsprenger via twitter
Luftaufnahmen zeigen schwere Verwüstungen auf der benachbarten Insel Barbuda. Das Zentrum des Hurrikans ist über das Eiland gezogen, dabei wurden um das Auge des Sturms Spitzenböen über 280 Kilometer pro Stunde gemessen. Bild: BenjAlvarez via twitter
Fast alle Häuser sind dem Erdboden gleichgemacht worden. Bild: Emergenza24 via twitter
Dieses Hotel hat IRMA komplett verwüstet. Bild: FelipeGoroso via twitter
Chaos auf dem Hotelgelände. Der Wirbelsturm drückt zudem das Meerwasser ins Landesinnere.
IRMA bringt sintflutartige Regenfälle. Die Wassermassen bahnen sich ihren Weg durch die Straßen und reißen Autos mit. Bild: DevinSenaUI via twitter
Überall herrschen chaotische Zustände. Bild: CaribischNet via twitter
St.Martin ist komplett verwüstet. Bild: OmarAlonso via twitter
Überall liegen Trümmerteile und abgeknickte Palmen. Bild: OmarAlonso via twitter
Das Terminal des Flughafens ist stark beschädigt. Bild: Jessy D. via twitter
Ein zerstörtes Hotel auf der beliebten Urlaubsinsel. Bild: TelegraafVideo via twitter
Eine ganze Hotelanlage im Westen der Insel wird zerstört. Bild: pascalmueller_ via twitter
Der Wirbelsturm schiebt Segelboote und Yachten im Hafen zusammen. Überall liegen Trümmer auf den Straßen. Bild: jcgaleazzi via twitter
Das Wasser steht teilweise einen Meter hoch auf den Straßen. Bild: marvillesolidaire via twitter
Die Regenfluten ziehen sich nur langsam zurück. Bild: ECiotto via twitter
Aufräumarbeiten auf St. Martin sind im Gange und werden lange andauern. Bild: Papillon60 via twitter
Die Hurrikan wühlt den Atlantik ordentlich auf. Meterhohe Welle peitschen auf die Küsten. Bild: CorregePires via twitter
