Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Auch in den Alpen hält der Sommer im Juni immer mehr Einzug und lockt zu ausgedehnten Ausflügen in die Bergwelt. Im österreichischen Brixental in Tirol lässt sich diese auch mit dem Mountainbike erkunden. Hier ein Blick von oben auf den Ort Kelchsau.
Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Auch in den Alpen hält der Sommer im Juni immer mehr Einzug und lockt zu ausgedehnten Ausflügen in die Bergwelt. Im österreichischen Brixental in Tirol lässt sich diese auch mit dem Mountainbike erkunden. Hier ein Blick von oben auf den Ort Kelchsau. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Unterwegs grüßen Bäume, Wiesen und Weiden sowie einsame Almhütten. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Auf der Haagalm angekommen, blickt man von dort auf die umliegenden Berge. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Bergpanorama bei immer schöner werdendem Wetter am Samstag. Bildquelle: Marko Prietzel - Auch einige Schweizer Berge zeigen sich am gleichen Tag zunächst noch hinter mehr oder weniger dichten Wolken, wie hier der 2502 Meter hohe Säntis in den Appenzeller Alpen. Bildquelle: Marko Prietzel - Die Bergwanderung dorthin führt vom Tal bei Wasserauen aus über die schon in etwa 1500 Meter Höhe gelegene Meglisalp. Bildquelle: Marko Prietzel - Beim Berggasthaus Mesmer tauchen die ersten, größeren Schneefelder des vergangenen Winters auf. Bildquelle: Marko Prietzel - Über den Blauschnee, einem ewigen Schneefeld, das auch in den Sommermonaten existiert, geht es weiter in Richtung Säntis. Bildquelle: Marko Prietzel - Die letzten Meter zum Gipfel werden über die sogenannte Himmelsleiter erklommen, einem recht steilen Anstieg durch den Fels, der aber mit Seilen und Tritten gesichert ist. Bildquelle: Marko Prietzel - ... geschafft, ... und auch die Altschneedecke präsentiert sich hier auf 2500 Meter Höhe noch richtig mächtig. Bildquelle: Marko Prietzel - Der Blick vom Gipfel schweift bei zunehmendem Sonnenschein herüber zum Altmann, der mit 2436 Meter Höhe nach dem Säntis der zweithöchste Berg des Alpsteins ist. Bildquelle: Marko Prietzel - Nach dem Verweilen auf der Bergspitze führt der Weg über den Lysengrat wieder herunter. Beim Abstieg kommt der Sendeturm auf dem Säntis-Gipfel dann in seiner vollen Größe zur Geltung. Bildquelle: Marko Prietzel - Unterwegs lassen sich einige Bewohner der Bergwelt beobachten: Steinböcke in der Nähe des Rotsteinpasses. Bildquelle: Marko Prietzel - Das dort schon geöffnete Berggasthaus lädt auf dem Rückweg ins Tal zur Vesper ein. Bildquelle: Marko Prietzel - Weiter unten zeigt sich der Alpstein am Nachmittag sehr sonnig und äußerst farbenfroh. Bildquelle: Marko Prietzel - Ein letztes Mal grüßt das gewaltige Säntis-Massiv aus der Ferne. Bildquelle: Marko Prietzel - Abendstimmung am Seealpsee auf gut 1100 Meter Höhe. Jetzt sind es nur noch wenige Meter bis ins Tal, so dass sich die Natur dort in ihrer ganzen Schönheit genießen lässt.