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Montag, 11.05.2009
Kräftige Hagelgewitter im Süden
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Bildquelle: Erwin Wasserbauer - Heftige Hagelgewitter entwickelten sich in Neubulach-Oberhaugstett im Kreis Calw. Traktor und Feuerwehr kommen voll zum Einsatz...
Bildquelle: Erwin Wasserbauer - Heftige Hagelgewitter entwickelten sich in Neubulach-Oberhaugstett im Kreis Calw. Traktor und Feuerwehr kommen voll zum Einsatz...
Bildquelle: Erwin Wasserbauer - Diese Region liegt im nördlichen Schwarzwald genau zwischen Baden-Baden und Stuttgart.
Bildquelle: Erwin Wasserbauer - Hagelmassen machen die Straße sehr rutschig.
Bildquelle: Erwin Wasserbauer - Die Hagelkörner hatten einen Durchmesser von ein bis drei Zentimetern.
Bildquelle: Erwin Wasserbauer - Feuerwehr und Anlieger mussten mit der Schaufel ran.
Bildquelle: Marcus Hoffmann - Vom Saarland über Baden-Württemberg bis nach Bayern bildeten sich zum Wochenauftakt wiederholt Schauer und Gewitter. Das Bild zeigt eine Zelle bei Esslingen am Neckar, die am späten Nachmittag fotografiert wurde.
Bildquelle: Marcus Hoffmann - Die schlierenförmigen Strukturen im Bildhintergrund deuten auf fallenden Niederschlag hin.
Bildquelle: Martin - Auch in Bietigheim nördlich von Stuttgart zogen spätnachmittags dunkle Gewitterwolken auf...
Bildquelle: Martin - ... und boten dem Betrachter einen bedrohlichen Anblick.
Bildquelle: Martin - Es war sogar ein Rotieren der gesamten Wolkenformation zu erahnen. In solchen Fällen spricht man in der Meteorologie von Superzellen.
Bildquelle: Familie Arnold - Zentimeterdicke Hagelkörner während eines Gewitters bei Sinsheim.
Bildquelle: Familie Arnold - Sinsheim, wo das Hagelgewitter am späten Nachmittag auftrat, liegt im Kraichgau. Diese hügelige Landschaft im Nordwesten von Baden-Württemberg wird vom Odenwald und dem Schwarzwald begrenzt.
Bildquelle: Falk Richter - Während die kräftigen Regengüsse der letzten Tage in der Südhälfte die Trockenheit zunächst beendet haben, ist es in einigen Regionen Ostdeutschlands noch immer sehr trocken.
Bildquelle: Falk Richter - Die verkümmerte und bereits Anfang Mai stark verdorrte Vegetation in der niederschlesischen Oberlausitz bei Boxberg ist deutlich zu sehen - welch ein Kontrast zu dem derzeit wieder nassen Westen und Süden, wo die Waldbrandgefahr nur noch sehr gering ist.
