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Freitag, 20.09.2013
Kraniche rasten im Nordosten
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Die Zugvögel machen sich wieder auf den Weg nach Süden. Wie jedes Jahr im Herbst sammeln sich unter anderem zigtausende Kraniche zwischen Ostsee und Elbe. Bildquelle: dpa
Die Zugvögel machen sich wieder auf den Weg nach Süden. Wie jedes Jahr im Herbst sammeln sich unter anderem zigtausende Kraniche zwischen Ostsee und Elbe. Bildquelle: dpa
Zu erkennen sind die Kraniche schon von weitem an ihrer keilförmigen Flugformation und den unüberhörbaren Lauten. Bildquelle: dpa
Der Nordosten Deutschlands wird als Zwischenstopp und Sammelplatz für den weiten, gemeinsamen Flug in die Überwinterungsquatiere nach Spanien genutzt. Bildquelle: dpa
An der vorpommerschen Ostseeküste liegt eines der größten Kranich-Rastgebiete Europas. Bisher sind dort rund 5000 Tiere angekommen. Bildquelle: dpa
Der Höhepunkt des Herbstzuges wird in der ersten Oktoberhälfte mit 40.000 bis 70.000 zeitgleich rastenden Tieren erwartet. Bildquelle: dpa
Doch dieses Jahr sind nach ersten Zählungen nur etwa halb so viele Jungtiere wie sonst dabei. Für den Rückgang wird von Forschern vor allem das Hochwasser im Frühjahr verantwortlich gemacht. Bildquelle: dpa
Das Rekordhochwasser an Elbe und Donau überschwemmte Felder, sodass die Kraniche weniger Futter fanden und viele Küken verhungerten. Außerdem wurden viele Eier hinweggeschwemmt. Bildquelle: dpa
Der Flug der Zugvögel ist nicht nur vor solch atemberaubenden Sonnenuntergängen immer ein faszinierendes Naturschauspiel. Bildquelle: dpa
