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Dienstag, 07.08.2012
Manila kämpft mit den Fluten
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Heftigste Monsun-Regenfälle haben in der philippinischen Hauptstadt Manila schwerste Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Über 250.000 Bewohner der Stadt müssen vor den Wassermassen aus ihren Häusern fliehen. Bildquelle: AFP
Heftigste Monsun-Regenfälle haben in der philippinischen Hauptstadt Manila schwerste Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Über 250.000 Bewohner der Stadt müssen vor den Wassermassen aus ihren Häusern fliehen. Bildquelle: AFP
Über 450 Liter Regen pro Quadratmeter gehen in nur 30 Stunden auf die 15-Millionen-Metropole nieder, die in der Folge zur Hälfte unter Wasser steht. Schulen, Finanzmärkte und die meisten Regierungseinrichtungen in weiten Teilen der Megastadt bleiben geschlossen. Bildquelle: AFP
Teilweise steht das Wasser bis zu den Hüttendächern, auf die sich viele Bewohner retten, nachdem sie im Schlaf von den Wassermassen überrascht worden sind. Bildquelle: AFP
In machen Teilen der Stadt müssen die Menschen sogar schwimmen, während der Regen nicht aufhören will. Bildquelle: AFP
Kinder und ältere Menschen werden mit Schlauchbooten gerettet oder durch die Wassermassen getragen. An manchen Stellen ist die Strömung jedoch so stark, dass es selbst für die Helfer zu gefährlich ist. Bildquelle: AFP
Bewohner eines überfluteten Viertels warten am Ende einer überschwemmten Straße in einem Vorort von Manila auf ihre Familienangehörigen, die mit Schlauchbooten aus ihren Häusern nach und nach evakuiert werden. Bildquelle: AFP
Retter versuchen verzweifelt Überlebende zu bergen, nachdem ein Erdrutsch in einem Slum im Norden der Stadt vier Häuser mitgerissen hat. Neun Mitglieder einer Familie sterben. Bildquelle: AFP
