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Mittwoch, 17.07.2019
Mondfinsternis in Bildern
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Eine partielle Mondfinsternis hat am Dienstagabend Astronomen wie Laien in Mitteleuropa begeistert. Wie hier in Wien positionieren sich schon Stunden vor dem astronomischen Himmelsspektakel viele Menschen mit Fernrohren, um das Schauspiel gut verfolgen zu können. Bild: dpa
Eine partielle Mondfinsternis hat am Dienstagabend Astronomen wie Laien in Mitteleuropa begeistert. Wie hier in Wien positionieren sich schon Stunden vor dem astronomischen Himmelsspektakel viele Menschen mit Fernrohren, um das Schauspiel gut verfolgen zu können. Bild: dpa
Diese Bildmontage zeigt den Vollmond zu verschiedenen Phasen der Mondfinsternis. Bild: dpa
Wie hier in Dresden klart der Himmel verbreitet noch rechtzeitig auf. Bild: Frank Fritsche
Anders als beim Blutmond, der bei einer totalen Mondfinsternis entsteht, ist bei einer nur teilweisen Verfinsterung wie dieses Mal der Mond kaum rot gefärbt. Je nach Belichtung kann er aber dennoch rötlich wirken. Bild: dpa
Bei einer Mondfinsternis schiebt sich die Erde genau zwischen Sonne und Mond, sodass der Erdschatten auf den Mond fällt. Wie eine Mondfinsternis genau entsteht, erklären wir in diesem Video. Hier zu sehen hinter dem Schweriner Schloss in Mecklenburg-Vorpommern. Bild: dpa
Der halb verdunkelte Mond hinter der Quadriga des Brandenburger Tors in Berlin. Bild: dpa
Der Mond ist während der partiellen Mondfinsternis hinter einer Mattielli-Statue auf der Katholischen Hofkirche in Dresden zu sehen. Bild: dpa
Auch die verdunkelte Hälfte ist durch gestreutes Restlicht bei einer Mondfinsternis meist noch zu erkennen, hier in Todmorden in West Yorkshire in England. Bild: dpa
Der Mond über den Ruinen von Tynemouth Castle in England. Bild: dpa
Die nächste Mondfinsternis, die auch in Deutschland sichtbar sein wird, ereignet sich erst wieder im Jahr 2022. Einen Vollmond kann man dagegen jeden Monat beobachten. Die genauen Termine finden Sie hier. Bild: dpa
