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Donnerstag, 08.10.2009
Nachtgewitter im Oktober
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Bildquelle: Gero Brandenburg - In der Nacht zum Donnerstag zogen im Norden und Westen Deutschlands Gewitter durch wie hier in Hannover. Die Gewitter fielen ungewöhnlich stark aus.
Bildquelle: Gero Brandenburg - In der Nacht zum Donnerstag zogen im Norden und Westen Deutschlands Gewitter durch wie hier in Hannover. Die Gewitter fielen ungewöhnlich stark aus.
Gero Brandenburg - Gewitter wie an einem schwülwarmen Sommerabend.
Bildquelle: Gottfried Czepluch - Platzregen auf den Straßen in Essen, teilweise verstopfte das Herbstlaub die Abflüsse in die Kanalisation.
Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Die Gewitter zogen auch an Jüchen im Kreis Neuss vorbei. Dort konnte man noch um 23 Uhr bei etwa 20 Grad mit T-Shirt draußen stehen.
Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Die Gewitter im Rheinland wirkten teilweise bedrohlich.
Bildquelle: Tommy Hofer - Sommerhitze prägte dagegen den Süden Deutschlands wie im Freiburger Raum. Die Katze wollte schon früh hinaus ins Freie, morgens waren es schon 17 Grad.
Bildquelle: Tommy Hofer - Nach dem grauen Regenwetter des Vortages kehrte der Spätsommer in Freiburg zurück. Cirren zierten den Morgenhimmel.
Bildquelle: Tommy Hofer - Der Herbst hinterlässt allerdings schon sichtbare Spuren, auch wenn im Freiburger Raum Höchstwerte um 30 Grad gemessen wurden.
Bildquelle: Tommy Hofer - Nach dem Regen des Vortages schossen Pilze aus dem Boden.
Bildquelle: Benjamin Mucks - In der Nacht zum Donnerstag entwickelten sich westlich des Rheins entlang der Vogesen kräftige Gewitter. Diese zogen zwischen Straßburg und Freiburg durch den Rheingraben.
Bildquelle: Benjamin Mucks - Die Gewitter waren anfangs blitzintensiv. Ungewöhnlich für Anfang Oktober - nach Tageshöchstwerten von knapp über 30 Grad konnte man nach Mitternacht bei 20 Grad das Lichtspektakel am Himmel genießen.
Bildquelle: Lars Prignitz - Nebel in der Eifel in den Frühstunden.
Bildquelle: Lars Prignitz - In der Nacht krachte es dann bei Roetgen.
Bildquelle: Jens Tischer - In Kamenz nördlich von Dresden war es bei einem südwestlichen Wind stürmisch. Am frühen Nachmittag zog ein erster kleiner Schwall Kaltluft in Form eines schmalen Wolkenbandes durch.
Bildquelle: Jens Tischer - Die Wolken wurden dunkler, erste Vorboten der Kaltfront, und es traten Böen um 80 Stundenkilometer auf.
