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Dienstag, 19.01.2010
Nebel über tauendem Schnee
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Bildquelle: WetterOnline - Nebel über einer tauenden Schneedecke. Ähnliche Impressionen haben sich seit der Milderung um den 17. Januar herum in weiten Teilen Deutschlands gezeigt.
Bildquelle: WetterOnline - Nebel über einer tauenden Schneedecke. Ähnliche Impressionen haben sich seit der Milderung um den 17. Januar herum in weiten Teilen Deutschlands gezeigt.
Bildquelle: WetterOnline - Raubvogel über einer alten Weide. Der Waldrand im Hintergrund verschwindet fast im Nebel. Die Lufttemperatur betrug genau 0 Grad.
Bildquelle: WetterOnline - Horizont und Himmel verschwimmen zu einer Einheit. Tauwetternebel entsteht, wenn eine mildere Luftmasse ihre Wärme über einer kalten Schneedecke in Bodennähe verliert. Durch die Abkühlung kann die ehemals milde Luft dann ihren Wasserdampf nicht mehr unsichtbar tragen. Er kondensiert zu feinen Nebeltröpfchen.
Bildquelle: WetterOnline - Bei diesem Wetter wird der Hochsitz den Jägern wenig nützlich sein. Die Sichtweite liegt noch bei etwa 200 Meter.
Bildquelle: WetterOnline - Einsame Bäume und Sträucher. Die Winterlandschaft strahlt Ruhe und Melancholie aus.
Bildquelle: WetterOnline - Die Schneedecke hatte sich bis zum Aufnahmezeitpunkt schon von 20 auf etwa 10 Zentimeter Höhe halbiert.
Bildquelle: WetterOnline - Vereinzelt wird bereits der matschige Erdboden sichtbar. Auch vor den starken Schneefällen um Silvester herum waren die Böden meist nicht bis in größere Tiefe gefroren gewesen.
Bildquelle: WetterOnline - Reste der Schneeverwehungen vom zweiten Januarwochenende.
Bildquelle: WetterOnline - Auch auf dem Eis der Gewässer taut der Schnee. Sie sollten keinesfalls noch betreten werden.
Bildquelle: WetterOnline - Dichter Nebel im Wald. Hier dämpfen die Bäume schwache Luftbewegungen fast vollständig, so dass der Nebel vielfach dichter ist als über freien Flächen.
Bildquelle: WetterOnline - Weiden in der Abenddämmerung. Sie beginnt noch immer am späteren Nachmittag. Die Tageslänge nimmt jedoch bereits wieder zu.
