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Mittwoch, 02.07.2008
Niedrigwasser an der Elbe
Bild 1 von 5
Bildquelle: Christian Frohs - Die zwei besonders in weiten Teilen Ostdeutschlands recht trockenen Monate Mai und Juni haben auch an vielen Gewässern ihre Spuren hinterlassen. Aufgrund der - bis auf kurzzeitige Schauer und Gewitter - zumeist trockenen Witterung sind viele Flusspegel stark zurückgegangen. Dieses Foto entstand am Elbufer in Dresden.
Bildquelle: Christian Frohs - Die zwei besonders in weiten Teilen Ostdeutschlands recht trockenen Monate Mai und Juni haben auch an vielen Gewässern ihre Spuren hinterlassen. Aufgrund der - bis auf kurzzeitige Schauer und Gewitter - zumeist trockenen Witterung sind viele Flusspegel stark zurückgegangen. Dieses Foto entstand am Elbufer in Dresden.
Bildquelle: Christian Frohs - Aus der Höhe betrachtet lässt sich gut erkennen, wie weit sich die Elbe in ihr Bett zurückgezogen hat.
Bildquelle: Christian Frohs - Im jetzt teilweise freiliegenden Flussbett treten vor allem Steine, Schotter und Sand zu Tage. Am Rand sprießt jedoch auch etwas frisches Grün aus dem Boden, das sich die wenigen gefallenen Regentropfen zunutze machen konnte.
Bildquelle: Christian Frohs - Der Dresdner Zwinger und die immer mehr austrocknende Elbe im Gegenlicht.
Bildquelle: Christian Frohs - Auch wenn der Pegelstand von unter einem Meter im Vergleich zum Durchschnittswert von 2,32 Meter sehr niedrig erscheinen mag. Solch niedrige Wasserstände sind vor allem in den Sommermonaten durchaus nicht ganz ungewöhnlich und traten auch in den letzten Jahren immer mal wieder auf.
