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Dienstag, 31.03.2015
Orkan NIKLAS sorgt für Wirbel
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Orkantief NIKLAS fegt mit Sturm- und Orkanböen über Deutschland und Mitteleuropa hinweg. Zunächst sind am Dienstagmorgen der Westen und Nordwesten Deutschlands dran. Der Wind ist teilweise so stark, dass man sich wie hier in Köln kaum noch auf den Beinen halten kann. Bild: dpa
Orkantief NIKLAS fegt mit Sturm- und Orkanböen über Deutschland und Mitteleuropa hinweg. Zunächst sind am Dienstagmorgen der Westen und Nordwesten Deutschlands dran. Der Wind ist teilweise so stark, dass man sich wie hier in Köln kaum noch auf den Beinen halten kann. Bild: dpa
Den Regenschirm sollte man an so einem windigen Tag besser zu Hause lassen. Bild: Achim Otto
Der Bahnverkehr wird durch den Sturm stark beeinträchtigt. Bei Coppenbrügge im Landkreis Hameln in Niedersachsen kollidiert dieser Zug mit auf die Strecke gestürzten Bäumen. Bild: dpa
In Nordrhein-Westfalen stellt die Deutsche Bahn ab dem späten Vormittag den Regionalverkehr aufgrund der Sturmauswirkungen komplett ein. An den Bahnhöfen bilden sich lange Schlangen vor den Informationsschaltern. Bild: dpa
Landesweit gibt es Sturmschäden. Dieser Garten ist von heruntergefallenen Dachziegeln übersäht. Bild: dpa
Von der dänischen Grenze bis zu den Alpen ist es sehr stürmisch. Hier peitscht der Wind in Bregenz am Bodensee das Wasser ans Ufer. Bild: Daniel Schutti
In München wehen Böen über 110 Kilometer pro Stunde diesen Gartentisch und Stühle um. Bild: Yan Rabenstein via Facebook
Noch heftiger fegt der Orkan über die Alpen. Auf diesem Foto von der Bettmeralp im Wallis in der Schweiz kann man erkennen, wie sogar der Schnee durch den Wind in die Luft gewirbelt wird. Bild: Heike Schlegel
Für den Skibetrieb bedeutet das: Aus Sicherheitsgründen geht nicht mehr viel. Zahlreiche Lifte stehen an so einem Sturmtag still. Bild: Heike Schlegel
Im bayerischen Landkreis Amberg-Sulzbach weht NIKLAS diese Rohre aus einem Hochregal. Bild: Matthias Weiß
Ein Handwindmesser zeigt auf einem Aussichtsturm bei Schwäbisch-Hall in Baden-Württemberg eine Windgeschwindigkeit von 116 Kilometer pro Stunde an. Bild: Patrick Vollmer
Im Ruhrgebiet hält diese Hollywood-Schaukel der Wucht des Sturms nicht stand. Bild: Martin Rammert
Diese Rinder im Spreewald im Südosten Brandenburgs scheinen aufgrund des starken Windes unter den Bäumen enger zusammenzurücken. Bild: Siegfried Malk
In Frankfurt-Bornheim reißen Sturm und Regen Teile der Fassade dieses Geschäftshauses herunter. Bild: Tim Gotsch
Sie landen zum Teil direkt vor dem Eingang eines Supermarktes. Bild: Tim Gotsch
Dieses Trampolin wird ebenfalls ein Opfer des Orkans. Am Montag hatte es noch hinten an der Hecke gestanden... Bild: Manuela S.
Der Dienstag in München: Das waren einmal drei hohe Fichten. Bild: Brigitte Ruhstorfer
Auch diesen Ast reißen die heftigen Böen des Sturms einfach ab, aufgenommen in Breitbrunn am Ammersee. Bild: Christopher Buschor
Sturmschäden in Hannover: Ein umgekipptes Gerüst. Bild: Sven Sobiak,Sascha Fricke
Besonders stark ist Orkan NIKLAS in Süddeutschland. Hier ein weiteres Bild aus München. Bild: Benjamin Jung
Diese Passanten in der bayerischen Landeshauptstadt werden von einer heftigen Windböe erfasst und zu Boden geschleudert. Bild: dpa
Bei der Bahn herrscht vielerorts Stillstand. Auch auf der Fernverkehrsstrecke zwischen München und Augsburg wird der Betrieb eingestellt, nachdem der Sturm die Oberleitung beschädigt hat. Bild: dpa
Zahlreiche private Gärten waren ebenfalls von Sturmschäden betroffen. Bild: Dennis Kceb-Reyern via Facebook
Die aufgewühlte Nordsee am Strand der deutschen Hochseeinsel Helgoland. Bild: Gregor Abate via Facebook
Durch starke Böen wurden vielerorts Mülltonnen, Glascontainer und Altkleiderbehälter umgeschmissen. Bild: Mario Reimann via Facebook
Trampoline wurden durch die Wucht der Böen in die Luft gerissen und beschädigten Fahrzeuge. Bild: Markus Schenzel via Facebook
Trampoline wurden durch die Wucht der Böen in die Luft gerissen. Bild: Mel LE via Facebook
Ein Baum stürzte auf einen Spielplatz und beschädigte die Spielgeräte. Glücklicherweise kam hier kein Kind zu Schaden. Bild: Somama Saria via Facebook
Ein umgewehter Sichtschutzzaun. Bild: Sven Preuss via Facebook
Durch die starken Sturmböen brachen viele Pfähle von Überlandleitungen, die Strom- und Telefonversorgung war mancherorts unterbrochen. Bild: Vladimira Martin via Facebook
