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Dienstag, 20.12.2016
Raureif überzuckert Landschaft
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Nach einer frostigen Nacht hat sich viel Reif an Bäumen und Pflanzen abgesetzt. Bei strahlend blauem Himmel im Allgäu hat der Farbkontrast schon etwas fast märchenhaftes. Bild: Denis Möller
Nach einer frostigen Nacht hat sich viel Reif an Bäumen und Pflanzen abgesetzt. Bei strahlend blauem Himmel im Allgäu hat der Farbkontrast schon etwas fast märchenhaftes. Bild: Denis Möller
Die Landschaft unweit von Kaufbeuren ist weiß überzuckert. Bild: Denis Möller
Die filgranen Eisnadeln erschaffen bizarre Kunstformen. Bild: Denis Möller
Dunst hängt noch im kalten Tal. Bild: Denis Möller
Raureif säumt die Wege. Bild: Denis Möller
Die frostigen Nächte erinnern daran, dass in zwei Tagen der kalendarische Winter beginnt. Bild: Denis Möller
Dort wo die Sonne scheint, ist von den Reifablagerungen bald nichts mehr zu sehen. Bild: Denis Möller
Nebelschwaden lösen sich langsam auf. Bild: Denis Möller
Bereifte Bäume vor einem blauen Himmel und ein wenig Schnee im Schwangau. Bild: Daniel Delic
Noch ist etwas neblig. Das Thermometer zeigt minus 9 Grad Außentemperatur im Nebel. Schnee und Raureif bescheren schon eine weihnachtliche Stimmung.
Bild: Daniel Delic
Eisige Winterimpression mit etwas Abendrot im Schwalm-Eder-Kreis. Die Raureifschicht wird immer dicker.
Bild: Jörg Döringer
Eine weiß überzuckerte Wiese im Thüringer Wald im Schatten der Bäume. Nebelluft füllt noch die Täler. Bild: Martin Gebser
Die Landschaft in den Hochlagen der Rhön präsentiert sich dick verreift. Während auf der Seite der hessischen Rhön die Nebelobergrenze um 500 Meter schwankt, liegt sie auf der thüringischen Seite bei über 800 Meter. Bild: Gabriel Hauser
Der Hochnebel schwappt auch über den Kamm nach Hessen. Das Wechselspiel aus Nebel und Sonne lässt sich länger beobachten. Hoch oben ist es bei Minusgraden strahlend blau. Bild: Gabriel Hauser
Dicker Reif klebt an den Bäumen. Bild: Gabriel Hauser
Fast wie ein Kunstwerk... Bild: Gabriel Hauser
Der Nebel zieht wieder auf. Die Sonnenstrahlen brechen sich darin. Bild: Gabriel Hauser
