Bildquelle: Universität Hamburg, Projekt Wettermast Hamburg - Bizarre Eisstrukturen an einem meteorologischen Messmast in Hamburg. Die Aufnahme wurde in 250 Meter Höhe über den Dächern der Hansestadt gemacht. Lediglich an einem Gerät ist fast kein Eisansatz zu erkennen, es ist mit einer Heizfunktion versehen.
Bildquelle: Universität Hamburg, Projekt Wettermast Hamburg - Bizarre Eisstrukturen an einem meteorologischen Messmast in Hamburg. Die Aufnahme wurde in 250 Meter Höhe über den Dächern der Hansestadt gemacht. Lediglich an einem Gerät ist fast kein Eisansatz zu erkennen, es ist mit einer Heizfunktion versehen. Bildquelle: Universität Hamburg, Projekt Wettermast Hamburg - An einem 300 Meter hohen Sendemast sind in mehreren Niveaus Messinstrumente angebracht. Der weithin sichtbare Funkturm befindet sich nahe der Autobahn 1 im Stadtteil Billwerder. Bildquelle: Universität Hamburg, Projekt Wettermast Hamburg - In den vergangenen Tagen mussten Mitarbeiter der Universität Hamburg den Mast besteigen, da teilweise unglaubwürdige Messwerte auftraten. Die Ursache fand sich schnell: Massiver Reifansatz an den Instrumenten, der sich während der tagelangen Hochnebelwetterlage gebildet hatte. Bildquelle: Universität Hamburg, Projekt Wettermast Hamburg - Nahaufnahme der Reifkristalle an einer Niete. Während das Wetter in der Umgebung Hamburgs in den vergangenen Tagen meist trüb und trocken war, hatte es in einigen Stadtteilen lokal sogenannten Industrieschnee gegeben. Bildquelle: Klaus G. - Auch auf dem Keilberg, tschechisch Klínovec, der mit 1244 Metern höchsten Erhebung im Erzgebirge, haben sich in der letzten Zeit mehrere Zentimeter dicke Eis- und Reifablagerungen an Bäumen und Gebäuden gebildet. Bildquelle: Klaus G. - Reizvoll setzen sich die von einem weißen Panzer überzogenen Nadelbäume vom blauen Himmel ab. Eine typische Wettermeldung, durch die solch bizarre Gebilde entstehen, lautet: - Nebel mit Raueis - . Bildquelle: Klaus G. - Während es sich zwischen den in dickes Weiß getauchten Waldstücken bei strahlendem Sonnenschein herrlich Skifahren lässt, liegen in den Tälern noch Dunst- und Hochnebelreste.