Heftiger Wintereinbruch in der Region Peking: In den Randgebieten der chinesischen Hauptstadt schneit es so viel, dass Räumdienste Bulldozer zum Räumen der Straßen einsetzen. Bildquelle: AFP
Heftiger Wintereinbruch in der Region Peking: In den Randgebieten der chinesischen Hauptstadt schneit es so viel, dass Räumdienste Bulldozer zum Räumen der Straßen einsetzen. Bildquelle: AFP Da von der Inneren Mongolei südwärts bis etwa in Höhe von Peking weitere Schneestürme drohen, sind Unwetterwarnungen vor Blizzards aktiv. Bildquelle: AFP Während ganz im Norden Chinas teils zweistellige Minusgrade gemessen werden, ist der Schnee in der Nähe von Peking bei Werten um den Gefrierpunkt nass und schwer. So sind Äste von den Bäumen abgebrochen, und die fleißigen Helfer haben mit ihren Schaufeln schwer zu schaffen. Bildquelle: AFP Die starken Schneefälle machen einige Verkehrswege nahezu unpassierbar. Mindestens vier Anwohner helfen dem Autofahrer beim Vorankommen. Ob es wohl gelingt, das Gefährt vorwärts in Bewegung zu setzen...? Bildquelle: AFP "Badaling Highway" nordwestlich von Peking. Die heftigen Schneefälle führten auf diesem Autobahnzubringer zu chaotischen Verkehrsverhältnissen. Zahlreiche LKW sind wegen Glätte stecken geblieben, so dass sich kilometerlange Staus bildeten. Bildquelle: AFP Auf der Mauer am Stadtrand von Peking liegen schätzungsweise 30 Zentimeter Neuschnee. Ein Soldat versucht, Telefonkabel von der Schneelast zu befreien, damit sie nicht heruntergerissen werden. Bildquelle: AFP