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Freitag, 20.03.2015
Sonnenfinsternis in Europa
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Himmelsschauspiel am 20. März 2015 in Deutschland und weiten Teilen Europas: Die Sonnenfinsternis. Hier schiebt sich der Mond gerade von rechts oben vor die Sonne, aufgenommen in Harzgerode im Harz. Bild: Torben Brehme
Himmelsschauspiel am 20. März 2015 in Deutschland und weiten Teilen Europas: Die Sonnenfinsternis. Hier schiebt sich der Mond gerade von rechts oben vor die Sonne, aufgenommen in Harzgerode im Harz. Bild: Torben Brehme
Sonnenfinsternis - durch eine Platane hindurch gesehen, aufgenommen in Hamburg. Bild: Michael Böttinger
Selbst in einigen Gebieten mit Hochnebel im Westen und Nordwesten Deutschlands lassen sich Fotos der Sonnenfinsternis machen, wenn die Wolkendecke nicht so dicht ist. Aufgenommen in Remscheid in Nordrhein-Westfalen. Bild: Christian Seepold
Auch durch den Wuppertaler Hochnebel lässt sich die Finsternis bequem beobachten. Bild: D. Kaiser
Trotz bedeckten Himmels in Glücksburg an der Flensburger Förde gibt es auch dort einen kurzen Augenblick, in dem die Sonne durch die Wolken blitzt. Bild: Ilse Eggert
Der Höhepunkt der Sonnenfinsternis: Nur der untere Rand der Sonne ist nicht durch den Mond abgeschattet. Mit Teleskop und Handy in Reinbek bei Hamburg aufgenommen. Bild: Andreas Zschorsch
Ebenfalls die größte Abschattung, in Wien in Österreich eingefangen. Hier deutlich weiter südlich als in Norddeutschland ist die Verdunkelung längst nicht mehr so groß. Bild: Nadine Krier
Die Sonnenfinsternis, aufgenommen in Neuhofen in der Pfalz. Bild: Thorsten Lätsch
Aufnahme aus Berlin-Wartenberg. Hier wurde eine Schutzbrille direkt vor das Kameraobjektiv gehalten. Bild: Regina Baumert
Die Sonnenfinsternis mit Teleskop und Handy in Grimma in Sachsen aufgenommen. Bild: Sandra Schuster
Das letzte Drittel der Finsternis. Hier schiebt sich der Mond bereits wieder nach links oben hinaus. Aufgenommen in Maxdorf, Rhein-Pfalz-Kreis, nahe Ludwigshafen/Mannheim. Bild: Angelika Stein
Eine Zusammenstellung der unterschiedlichen Phasen der Sonnenfinsternis aus aktuellen Bildern, fotografiert im Westerwaldkreis. Bild: Björn Goldhausen
Es gibt viele Möglichkeiten, die Sonnenfinsternis zu beobachten. Hier eine ausgeklügelte Konstruktion mit einem Teleskop, Sonnenschutzfolie und einem Blatt Papier als Projektionsfläche. Bild: Torsten Brehme
Eine einfache Variante, allerdings mit einer speziellen Schutzfolie, die auch für Sonnenfinsternis-Brillen verwendet wird. Bild: Torsten Brehme
Auch Vermesser bei der Arbeit können mit ihren Geräten einen Blick auf die Sonnenfinsternis werfen. Ein hinter die Optik gehaltenes, weißes Blatt hilft dabei. Bild: Christian Luthardt
Die klassische Variante: Mit speziellen Schutzbrillen vom Optiker. Vielerorts sind sie dieses Mal allerdings ausverkauft. Bild: dpa
Aufnahme direkt mit einem Smartphone aus Minden. Durch die Optikspiegelung ist rechts unten im Bild der Höhepunkt der Finsternis zu erkennen. Bild: Andre Radünz
Eine ganz besondere Art, die Sonnenfinsternis nach dem Lochkameraprinzip einzufangen: Durch ein einfaches Küchensieb wirft die Sonne ihr Abbild in vielfacher Form hindurch. Bild: Christoph Irmen
"Sonnenfinsternis hoch drei", hervorgerufen durch eine Jalousie am Fenster. Bild: Thomas Feist
Durch die Verdunkelung der Sonne entsteht vielerorts während der Finsternis eine dämmrige Stimmung, wie hier in Walldürn im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg. Bild: Josef D.
Bestes Beobachtungswetter auch in Sachsen an der Sternwarte in Radebeul. Hier die maximale Bedeckung um 10:45 Uhr. Aufgenommen mit 1,60 Meter Brennweite. Bild: Heiko Ulbricht
In Netphen im Siegerland kann die Sonnenfinsternis aus der Hand heraus durch den Nebel ohne Filter fotografiert werden. Bild: Holm Simon
Die Sonnenfinsternis am Teleskop: Ein Muss auch für Hund "Luna". Bild: Stefan Winter
Auch hier hilft der Nebel als effektiver Lichtfilter. Im oberen Bereich der nicht abgedeckten Sonne ist dabei sogar ein Sonnenfleck zu erkennen. Bild: Ansgar Iburg
Als totale Sonnenfinsternis ist das Ereignis nur im Nordatlantik zu bewundern. Dieses Foto stammt von der nordnorwegischen Inselgruppe Spitzbergen und zeigt die Sonnenkorona rund um die komplett vom Mond verdeckte Sonnenscheibe. Bild: yr.no/Severe Weather Europe via Twitter
