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Mittwoch, 14.08.2013
Sonnenparadies Algarve
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Die Algarve im Süden Portugals lockt im Sommer viele Touristen an. Dort ist es selbst in den Monaten Juni bis August nie lange heiß, da sich der kühlende Einfluss des Atlantiks bemerkbar macht. Die Wassertemperaturen liegen dort bei 22 Grad. Bildquelle: Tommy Kühnlein
Die Algarve im Süden Portugals lockt im Sommer viele Touristen an. Dort ist es selbst in den Monaten Juni bis August nie lange heiß, da sich der kühlende Einfluss des Atlantiks bemerkbar macht. Die Wassertemperaturen liegen dort bei 22 Grad. Bildquelle: Tommy Kühnlein
In den geschützten Buchten von Carvoeiro bis nach Sagres kann das Meer recht wild sein. Vor allem die Strömungen sind stark. Kaum einer wagt sich weit hinaus. Bildquelle: Tommy Kühnlein
Wellenreiter haben dagegen ihren Spaß. Bildquelle: Tommy Kühnlein
Die westliche Algarve besteht zumeist aus Felsenküste. Wer oben ein Ferienhaus angemietet hat, kann die herrliche Aussicht auf den Atlantik genießen. Bildquelle: Tommy Kühnlein
Die kleine idyllische Stadt Lagos zieht viele Touristen an. Straßencafes und Tavernen laden zum langen Verweilen ein. Bildquelle: Tommy Kühnlein
Lagos hat eine sehr schmucke Altstadt mit viele Barockbauten im teils noch maurischen Stil. Bildquelle: Tommy Kühnlein
Sagres mit seinem imposanten Leuchtturm gilt als der südwestlichste Punkt des europäischen Festlandes. Bildquelle: Tommy Kühnlein
Auch ein Ausflug ins Hinterland lohnt sich. Das Monchique-Gebirge mit seinen bis zu 900 Meter hohen Gipfeln ist dicht bewaldet und bei Wanderern sehr beliebt. Bildquelle: Tommy Kühnlein
Die Landschaft erinnert schon fast an den Schwarzwald. Bildquelle: Tommy Kühnlein
Wie auch die anderen Städte ist Tavira an der Ostalgarve nicht so mit Touristen überfüllt. Diese Kleinstadt wurde von die Phöniziern gegründet, im 8. Jahrhundert dann von den Mauren erobert. Bildquelle: Tommy Kühnlein
Engen Gassen prägen die Altstadt von Tavira. Nachmittags ist, wie auch in anderen südeuropäischen Ländern, kaum etwas los. Bildquelle: Tommy Kühnlein
Im angrenzenden spanischen Andalusien ist es nicht weniger schön. Die sogenannten weißen Städte wie Vejer de la Frontera sind ein Geheimtipp. Bildquelle: Tommy Kühnlein
Auch hier ist der maurische Einfluss allgegenwärtig. Bildquelle: Tommy Kühnlein
Mosaiken und Ornamente sind typisch für den maurischen Baustil in Anadalusien. Bildquelle: Tommy Kühnlein
Die Landschaft ist hügelig, in den Tälern wird auf bewässerten Feldern Obst und Gemüse angebaut. Bildquelle: Tommy Kühnlein
