Bildquelle: Ralf Raab - Dicht über dem Südhorizont steht der Halbmond und streut feinen Silberglanz über die mächtige Schneedecke nahe dem Gipfel der osthessischen Wasserkuppe.
Bildquelle: Ralf Raab - Dicht über dem Südhorizont steht der Halbmond und streut feinen Silberglanz über die mächtige Schneedecke nahe dem Gipfel der osthessischen Wasserkuppe. Bildquelle: Ralf Raab - Der glasklare Nachthimmel ist von einem funkelnden Sternenmeer übersät. Bildquelle: Ralf Raab - Die Aufnahmen entstanden am Wochenende, als die Täler noch in dichtem Nebel steckten. Die nächtliche Beleuchtung der Ortschaften schimmert als diffuses, gelbliches Licht durch die Nebelschicht herauf. Bildquelle: Ralf Raab - Die Silhouette der alten Radarkuppel auf dem Gipfel wirkt unter dem funkelnden Sternenhimmel wie der Aufbau eines großen Weltraumteleskops. Das rote Warnlicht dient der Luftsicherheit. Bildquelle: Ralf Raab - Talblick von geradezu weltentrückter Schönheit: Nur gedämpft dringt das Licht der einzelnen Ortschaften durch den Talnebel empor. Bildquelle: Ralf Raab - Undenkbar ist ein derart grandioser Sternenhimmel über unseren lichtdurchfluteten Städten. Dagegen lässt sich hier oben, weitab aller störenden Lichtquellen, sogar das matt leuchtende Band der winterlichen Milchstraße erkennen. Bildquelle: Ralf Raab - Bei optimalen Sichtverhältnissen vermag das menschliche Auge ungefähr 6000 Sterne zu sehen. Solch klare, kalte Winternächte im Bergland lassen die Pracht des Sternenhimmels erahnen, wie er früher auch von den Tälern aus gesehen werden konnte. Bildquelle: Ralf Raab - Dabei trägt der Talnebel zu den brillanten Sichtverhältnissen bei: Er schluckt den größten Teil des künstlichen Streulichts, sodass der Nachthimmel noch dunkler wird als sonst. Bildquelle: Ralf Raab - Bei längerer Belichtungszeit wird erst richtig deutlich, wie stark die Lichtverschmutzung heutzutage schon vorangeschritten ist: Bei den hellen Streifen über dem Horizont handelt es sich um hohe Wolkenschleier, deren Unterseiten das Streulicht aus den Tälern reflektieren.