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Samstag, 23.02.2019
Sturm und Schnee in Südeuropa
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Von Italien bis zum Balkan ist es am Freitag und Samstag sehr turbulent zugegangen. Ein kräftiges Tief mit dem Namen XAVER brachte neben Sturm auch Schneefälle. Etliche Bäume stürzten um, so wie hier in der Gemeinde Sant ' Antimo in der Toskana. Bild: @PassaparolaM via Twitter
Von Italien bis zum Balkan ist es am Freitag und Samstag sehr turbulent zugegangen. Ein kräftiges Tief mit dem Namen XAVER brachte neben Sturm auch Schneefälle. Etliche Bäume stürzten um, so wie hier in der Gemeinde Sant ' Antimo in der Toskana. Bild: @PassaparolaM via Twitter
Einige Regionen in Mittelitalien melden größere Schäden, wie hier im Großraum Rom. Örtlich werden Sturmböen bis 100 Kilometer pro Stunde gemessen. Bild: @Affaritaliani via Twitter
Der Sturm wirft eine Werbetafel im Hafen von Ischia um. Bild: @CretellaRoberta via Twitter
In den Abruzzen sieht es nicht besser aus. In Iserna reißt eine Kiefer den Zaun ein und landet auf einem Auto. Bild: @giornalemolise via Twitter
Auch nördlich von Neapel ist die Feuerwehr im Dauereinsatz. Bild: @GazzettinoGolfo via Twitter
Noch stärker bläst der Sturm an der Adriaküste Kroatiens. Der heftige Fallwind, der vom Küstengebirge bis zu den dalmatinischen Inseln weht, erreicht sogar Orkanstärke. In Zadar werden viele Bäume entwurzelt. Bild: @mup_rh via Twitter
Ähnlich schlimm sieht es in Split aus. Der Kiefernwald an der Nordostseite der Halbinsel Marjan, die sich westlich der Altstadt anschließt, wird verwüstet. Dort werden Spitzenböen bis Tempo 150 registriert. Bild: @zoranbee via Twitter
Im Jachthafen am Fuße der Halbinsel sieht es chaotisch aus. Bild: @DalmatinskiP via Twitter
Der Fallwind wird in Kroatien auch Bora genannt. Sturmböen bis 150 Kilometer pro Stunde beschädigen in Split einige Häuser. Hier haben sich Fassadenteile eines Hochhauses gelöst. Bild: @24sata_HR via Twitter
Die Adria ist unruhig, immer wieder klatschen Wellen auf die Stadtpromenade Riva. Bild: @ZlatanLeko via Twitter
Bäume stürzen um und krachen auf Autos. Bild: @DalmatinskiP via Twitter
Ein weiteres Einfallstor der Bora befindet sich bei Trogir, etwa 20 Kilometer nördlich von Split. Orkanböen entwurzeln dort viele Bäume, bei flachwurzelnden Kiefern passiert das aber schnell. Bild: @GalicIvo via Twitter
Zersägte Äste liegen verstreut auf den Straßen. In der Kleinstadt richtet der Sturm Chaos an. Bild: @GalicIvo via Twitter
In der Stadt Mostar im Nachbarland Bosnien und Herzegowina hinterlässt das Sturmtief ebenso viele Schäden. Bild: @lapasionariaaa via Twitter
In Postira an der Nordküste der Insel Brac gegenüber der Hafenstadt Split sollte man hier die Fenster schließen. Die heftigen Böen der Bora peitschen die See auf, bis die Gischt die Sicht vernebelt und sogar die Dächer erreicht. Bild: @adasvoja via Twitter
Hohe Wellen krachen gegen die Nordküste der Insel Losinj. Bild: Sandro Puncet
XAVER wühlt auch die Ägäis ordentlich auf. Der nordöstliche Wind erreicht Böen bis zu 110 Kilometer pro Stunde und schiebt meterhohe Wellen vor sich her. Sie brechen sich an den Steilufern, so wie hier an der Ostküste der Insel Skopelos nordöstlich von Athen. Bild: @MeteoGr via Twitter
Im Norden Griechenlands meldet sich der Winter zurück. Die Räumdienste sind pausenlos unterwegs. Trotzdem müssen einige Straßen gesperrt werden. Bild: @mysalonika via Twitter
Bis zu den Küsten schneit es. Die Hafenstadt Thessaloniki wird weiß. Bild: @meleorr via Twitter
Der Schnee bleibt erst einmal liegen. Auch in Istanbul gibt es Flockenwirbel. Das Winterwetter hält sich aber nur wenige Tage. Bild: @ThessPressgr via Twitter
