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Mittwoch, 05.10.2016
Sturmflut an der Ostsee
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An der deutschen Ostseeküste hat der stürmische Nordostwind das Wasser bis über einen Meter über Normal ansteigen lassen. Wellen peitschen über die Seebrücke des Seebades Zinnowitz auf der Insel Usedom in Mecklenburg-Vorpommern. Bild: dpa
An der deutschen Ostseeküste hat der stürmische Nordostwind das Wasser bis über einen Meter über Normal ansteigen lassen. Wellen peitschen über die Seebrücke des Seebades Zinnowitz auf der Insel Usedom in Mecklenburg-Vorpommern. Bild: dpa
Wegen der Sturmflut ist in Greifswald erstmals das neue Sperrwerk geschlossen worden. Das Küstenschutzbauwerk, das Ende April in Betrieb
genommen worden war, soll die Stadt vor Überflutungen schützen. Es riegelt
bei einem Sturmhochwasser den Fluss Ryck vom Greifswalder
Bodden ab. Bild: dpa
Mitarbeiter einer Strandkorbvermietung transportieren kurz vor der Sturmflut
die letzten Strandkörbe vom Strand auf der Insel Usedom ins Winterlager. Bild: dpa
Der Wind erreicht an der Ostsee in Spitzen Sturmstärke. Wellen peitschen gegen den Steg in Zinnowitz. Bild: dpa
Der berühmte und sehr lange Steg im polnischen Sopot wird durch die hohen Wellen beschädigt und anschließend gesperrt. Bild: dpa
Der kräftige Nordostwind drückt das Wasser in die Lübecker Bucht. An der Obertrave der Hansestadt werden erste Straßen überflutet. Bild: Andreas Rackow via twitter
Der Sturm wühlt die Ostsee in Sellin auf Rügen ordentlich auf. Bild: Burkhard Krüger
Meterhohe Wellen klatschen an die Pier des Seebads, wo sich am Ende eine Tauchgondel befindet. Bild: Burkhard Krüger
Nicht überall sind Strandkörbe rechtzeitig abgebaut worden. Das tosende Meer spült hier in Ahlbeck ein Strandkorb weg. Bild: Karin Steinberg-Berge
Den ganzen Tag bleibt es auf Usedom ungemütlich. Bild: Karin Steinberg-Berge
Die Insel Hiddensee bleibt verschont, da sie im "Windschatten" von Rügen liegt. Bild: Winfried Garbode
