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Montag, 30.03.2015
Sturmschäden nach MIKE
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Sturmtief MIKE ist am Sonntagabend und in der Nacht zum Montag über Deutschland hinweggezogen und hat vor allem in Norddeutschland größere Schäden hinterlassen. Böen von bis zu 115 Stundenkilometer rissen etliche Bäume um. Diese umgestürzte Weide hat in Berlin einen Wohnwagen unter sich begraben. Bild: dpa
Sturmtief MIKE ist am Sonntagabend und in der Nacht zum Montag über Deutschland hinweggezogen und hat vor allem in Norddeutschland größere Schäden hinterlassen. Böen von bis zu 115 Stundenkilometer rissen etliche Bäume um. Diese umgestürzte Weide hat in Berlin einen Wohnwagen unter sich begraben. Bild: dpa
In der Hauptstadt sind einige Straßen längere Zeit blockiert. Bild: dpa
Größere Schäden gibt es vor allem im Nordwesten wie in Bakum bei Oldenburg. Dieser Wagen ist gegen einen umgestürzten Baum geprallt Bild: dpa
Dieses Fahrzeug in Rheine erleidet einen Totalschaden. Die Feuerwehr ist bis zum frühen Morgen pausenlos im Einsatz. Bild: dpa
Im Bahnverkehr kommt es zu massiven Behinderungen. In Brandenburg und Niedersachsen sind aufgrund des Sturms mehrere Strecken gesperrt. Bild: dpa
In Hannover bringt der Sturm ein Gerüst zum Einsturz. Schutt und Bauteile liegen herum und versperren die Gehwege. Bild: Ha Ne @HaNe1201 via twitter
Auch am Folgetag muss die Feuerwehr wie hier in Dortmund noch viele Straßen räumen. Bild: Hendrik Malke @BananaDundee via twitter
Vor allem über den Nordwesten fegen auch im Flachland Böen mit bis zu Tempo 110 hinweg. - Auch zum nächsten Sturm halten wir Sie im WetterTicker stets auf dem Laufenden!
