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Mittwoch, 03.08.2016
Taifun NIDA wütet in Südchina
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Taifun NIDA hat zum Wochenanfang große Schäden im Süden Chinas verursacht. Der Wirbelsturm brachte die asiatische Millionenmetropole Hongkong und angrenzenden Regionen weitgehend zum Erliegen. Orkanböen bis Tempo 150 peitschten durch die Stadt und rissen viele Bäume um. Bild: dpa
Taifun NIDA hat zum Wochenanfang große Schäden im Süden Chinas verursacht. Der Wirbelsturm brachte die asiatische Millionenmetropole Hongkong und angrenzenden Regionen weitgehend zum Erliegen. Orkanböen bis Tempo 150 peitschten durch die Stadt und rissen viele Bäume um. Bild: dpa
Selbst hochgewachsene massive Bäume halten in Shenzen City bei Hong Kong den Orkanböen nicht stand. Bild: dpa
Bäume und abgebrochene Äste stürzen auf etliche parkende Autos. Bild: dpa
Der Sturm reißt ein Bambusgerüst an einem Hochhaus in Hongkong herunter.
Werbetafeln in Liaogao in der Provinz Guizhou lösen sich aus der Verankerung und werden auf die Straßen gefegt. Bild: afp
NIDA beschädigt etliche Gebäude, einige werden auch zerstört. Ein Holzgebäude fällt durch den Sturm in sich zusammen. Bild: dpa
Heftige Regenfälle verwandeln die Straßen in Flüsse. Mancherorts steht das Wasser bis zu einem halben Meter hoch. Bild: dpa
Alle Fischerboote und Schiffe werden in die Häfen zurückgerufen, so wie hier in Beihai etwas 800 Kilometer westlich von Hong Kong. Bild: dpa
Hunderte Bürger suchen in Guangzhou in der Provinz Guangdong in einer Sporthalle Zuflucht. Bild: afp
Viele Pendler hält das turbulente Wetter in Shenzhen City nicht davon ab, zur Arbeit zu fahren. Bild: dpa
