Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team - Das sechsköpfige Tornadojäger-Team von WetterOnline. Von links: Rolf Besseler - Maschinenführer, Andreas K. - Techniker, Gerd Bierling - Chemikant, Ansgar Berling - Pharmaberater, Sven Lüke - IT-Systemelektroniker, Jörg Kudella - Soldat Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team - Hightech im mobilen Einsatz: Im Cockpit des Basisfahrzeugs können jederzeit alle wichtigen Daten über einen TFT-Bildschirm mit Touchscreen abgefragt und überwacht werden, - auch während der Fahrt. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team - Webfähige Notebooks mit internem W-Lan verwandeln die Rückbank in voll funktionsfähige Arbeitsplätze. Hier werden die für die Tornadojagd benötigten Daten nahezu in Echtzeit erfasst und ausgewertet. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team - Die Versorgungslinie einer Superzelle. Über solche zum Aufwind der Wolke gerichteten Luftmassenströme wird der fortlaufende Nachschub an feuchtwarmer Luft für das weitere Wachstum des Wolkenturms sicher gestellt. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team - Die erste Tornadosichtung (Bild kontrastverstärkt). Nur kurz und undeutlich zeigt sich der rotierende Schlauch eines Tornados. Weil das Team auch am Boden aufwirbelnden Staub wahrnehmen kann, ist die Beobachtung gesichert. Andernfalls müsste sie als so genannter 'Funnel' bezeichnet werden. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team - Noch bis tief in die Nacht hinein dauern die spektakuläre Blitzsalven in der Tornado-Alley an. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team Die hügelige Waldlandschaft im Bundeststaat Oklahoma. Nach Abzug einer Kaltfront spannt sich ein tiefblauer Himmel über das Land. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team In Kansas beherrscht die flache Weite der Prärie die Kulisse der Landschaft. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team - Die dunkle Basis einer Superzelle in feuchtwarmer Luft. Vor den Fallstreifen im Hintergrund senkt sich eine Wallcloud herab. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team - In der Nahaufnahme tritt deutlich die spiralartige Gestalt der rotierenden Wolkenmasse hervor. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team Schließlich zeigt sich der rotierende Rüssel eines Tornados: Zwar nur kurz, aber dennoch klar und deutlich sichtbar nehmen die rotierenden Wolkenteile Bodenkontakt auf und werden damit zum Tornado. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team Abermals beschließt eine eindrucksvolle Blitz-Lightshow den spannenden Gewittertag. Ihre Blitzsalven zeichnen noch spätabends die Gestalt der gewaltigen Wolkenformationen in den nächtlichen Himmel. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team Morgendliche Altocumuluswolken. Diese Wölkchen sind typische Vorzeichen von Schauern oder Gewittern. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team - Abendstimmung mit Cumuluswolken in den Plains. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team/Gerd Bierling Solche beutelartige Wolken kann man häufig in der Nähe von Gewittern beobachten, sie werden Mammatus genannt. Meist treten sie an der Unterseite des vereisten Ambosses der Gewitterwolke auf. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team - Nur selten sind Mammatur-Wolken so gut ausgeprägt und so groß, wie auf diesem Bild. Bildquelle: WO-Tornadojäger - Schwer hängt die Basis einer sich entwickelnden Superzelle über dem weiten Land. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team Das Bild zeigt die dunkle Basis der Wallcloud einer rotierenden Superzelle. Im Hintergrund erkennt man die Fallstreifen des Starkniederschlagskerns. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team - Imposante Kontraste zum hellen Hintergrund im Randbereich der energiehungrigen Superzelle. Auf dem Speiseplan: Feuchtwarme Luftmassen, die aus weitem Umkreis in die Basis der Zelle einströmen. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team - Dünne Schichtwolken mit Wellenmustern in großer Höhe. Sie sind erste Vorboten von herannahenden, feuchtwarmen Luftmassen. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team Düster und drohend schießen Unwetterwolken in den Abendhimmel. Diese Unwetterzone bringt am gleichen Abend in Oklahoma und Missouri einen verheerenden Tornado-Outbreak hervor, bei dem mindestens 16 Menschen das Leben verlieren. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team/Andreas K. - Hell zucken immer wieder Blitzsalven durch die Nacht und erleuchten die Gewitterwolken auch von innen heraus. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team/Gerd Bierling - In der nächtlichen Kulisse werden die gewaltigen Energiemengen geradezu fühlbar, die sich im Blitz zwischen Himmel und Erde ihren Ausgleich bahnen. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team - Gewitterwolke mit Kappe (Pileus). Der ringförmige Wolkensaum um den Gipfel der Gewitterwolke entsteht durch Sublimation überschüssiger Feuchtigkeit zu Wolkenkristallen, wenn die Quellwolke die Luftschichten über ihrem Gipfel großräumig anhebt und anschließend durchstößt. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team - Beutelförmige Mammatuswolken unter dem Eisschirm einer abziehenden Gewitterwolke malen im Licht fast waagrecht einfallender Sonnenstrahlen ein bizarres Muster in den Abendhimmel. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team - In pastellfarbenen Rottönen leuchten die vereisten Gipfelbereiche von Gewitterwolken noch im Licht der bereits untergegangenen Abendsonne, während tiefere Wolkenschichten längst im Erdschatten liegen. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team - Flache Cumuluswolken über den weiten Ebenen des Bundesstaats Texas kündigen von trockenen Luftmassen, die so stabil geschichtet sind, dass sich keine Gewitter bilden können. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team - Aus einer Superzelle endlädt sich ein Blitz Richtung Erdboden. Bildquelle: WO-Tornadojäger-Team - Am Finaltag noch ein Tornado. Wenn auch nicht auskondensiert, ist der Bodenkontakt durch den aufwirbelnden Staub gut zu erkennen.