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Montag, 04.06.2018
Vulkanausbruch in Guatemala
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Beim Ausbruch des Vulkans Fuego in Guatemala sind mindestens 65 Menschen gestorben. Einige Siedlungen in dem zentralamerikanischen Land waren von der Außenwelt abgeschnitten. Bild: dpa
Beim Ausbruch des Vulkans Fuego in Guatemala sind mindestens 65 Menschen gestorben. Einige Siedlungen in dem zentralamerikanischen Land waren von der Außenwelt abgeschnitten. Bild: dpa
Eine dicke gelbgraue Ascheschicht überzieht die ganze Region rund um den Vulkan. Bild: Isnardo Bravo via twitter
Schlamm und Aschestaub begraben ganze Dörfer. Bild: el_viejonGT via tiwtter
Tausende mit Asche verschmierte Menschen fliehen aus ihren Häusern. Nachbarn und Rettungskräfte bringen sie in Sicherheit. 1,7 Millionen Menschen sind von dem Vulkanausbruch des Volcán de Fuego betroffen, wie der Feuervulkan auf Spanisch heißt. Bild: Isnardo Bravo via twitter
In vier Departments des mittelamerikanischen Landes gehen Asche und Gestein nieder. Bild: dpa
Rettungskräfte suchen nach Verletzten. Bild: dpa
Die Helfer kommen selbst an ihre Grenzen. Bild: Gober_sanmiguel via twitter
Ganze Dörfer werden rund um den Vulkan verwüstet. Bild: dpa
Der Schrecken sitzt bei den Menschen tief in den Knochen: Viele sind verzweifelt. Sie mussten mit ein paar Habseligkeiten vor dem Vulkan fliehen. Bild: dpa
Über dem Gebiet breitet sich eine riesige Rauch- und Aschewolke aus. Hier ist ein sogenannter pyroklastischer Strom zu beobachten. Bild: milenio.com via twitter
Fuego spuckt eine bis zu sechs Kilometer hohe Rauch- und Aschewolke in den Himmel. Der Vulkan liegt rund 70 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Guatemala-Stadt. Bild: dpa
Es handelt sich um den schlimmsten Ausbruch der vergangenen Jahre. Bild: Gober_sanmiguel via twitter
