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Samstag, 03.07.2010
Wanderung im Alpstein
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Auf dem 2501 Meter hohen Säntis liegt noch Anfang Juli viel Schnee. Der Säntis ist der höchste Berg des Alpsteinmassives und befindet sich in der Ostschweiz. Bildquelle: Marko Prietzel
Auf dem 2501 Meter hohen Säntis liegt noch Anfang Juli viel Schnee. Der Säntis ist der höchste Berg des Alpsteinmassives und befindet sich in der Ostschweiz. Bildquelle: Marko Prietzel
Auch im Hochgebirge gibt es Schmetterlinge. Bildquelle: Marko Prietzel
Der Lysengratweg ist nur etwas für ganz Mutige. Bildquelle: Marko Prietzel
Immer wieder müssen Schneefelder durchquert werden. Bei blauem Himmel und einer herrlichen Fernsicht machen solche Wanderungen besonders Spaß. Bildquelle: Marko Prietzel
Die ausgesetzten Stellen am Lysengrat sind nur etwas für geübte Kletterer und Bergsteiger. Bildquelle: Marko Prietzel
Oben angekommen am Berggasthaus Rotsteinpass. Im Hintergrund der Säntis und Rotsteinpass. Bildquelle: Marko Prietzel
Auch im Hochgebirge kann die Sonne kräftig sein. Die Steinböcke scheinen jedenfalls die warmen Sonnenstrahlen zu genießen. Bildquelle: Marko Prietzel
Der steile Altmannsattel mit Altschneefeldern. Bildquelle: Marko Prietzel
Fast am Ziel, der Altmann ist 2436 Meter hoch. Bildquelle: Marko Prietzel
Von oben kann man wunderbar den Fälensee sehen, der als der drittgrößte Bergsee des Kantons Appenzell Innerrhoden gilt. Bildquelle: Marko Prietzel
Die herrliche Bergwelt der Ostschweiz. An der Schichtung der Gesteine unterhalb des Grates lässt sich die gewaltige Kraft erahnen, mit der die Sedimente in der Frühzeit vor der Bildung des Hochgebirges gefaltet und hochgedrückt wurden. Bildquelle: Marko Prietzel
Blick auf den Seealpsee, ein weiterer Bergsee im Alpsteinmassiv. Bildquelle: Marko Prietzel
Der riesige Altmann. Unterhalb des Gipfels kann das Geröll und Gestein Richtung Tal rutschen. Bildquelle: Marko Prietzel
Kämpfende Steinböcke - sie sind die heimlichen Herrscher der Bergwelt. Bildquelle: Marko Prietzel
Gewaltige Schneeverwehungen auf etwa 2200 Meter Höhe aus dem letzten Winter. Der Schnee hat sich verfestigt und schmilzt trotz starker Sonneneinstrahlung nur sehr langsam. Bildquelle: Marko Prietzel
Schmale und kaum befestigte Wanderwege führen zum Altmann. Hier in über 2000 Meter Höhe wachsen nur noch Gräser. Bildquelle: Marko Prietzel
Der schmale und nicht ungefährliche Lysengratweg führt zum Säntis. Bildquelle: Marko Prietzel
Trotz deutlicher Plusgrade taut der Schnee in rund 2500 Meter Höhe nur langsam ab. Bildquelle: Marko Prietzel
Der Altmann wirkt fast wie eine gewaltige Pyramide. Am Fuße des Gipfels sind Wanderer unterwegs. Auch hier sind anhand der schrägen Gesteinsschichten die tektonischen Vorgänge der Gebirgsbildung auszumachen. Bildquelle: Marko Prietzel
Leicht getrübt ist der Blick zu den Churfirsten. Bildquelle: Marko Prietzel
