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Dienstag, 29.05.2018
Wassermassen und Sturmschäden
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Schwere Unwetter haben sich am Dienstag über der Südwesthälfte Deutschlands entladen. Besonders heftig traf es Teile Nordrhein-Westfalens. In Wuppertal bahnen sich hier Autos den Weg durch Wassermassen. Bild: Dennis Gülicher
Schwere Unwetter haben sich am Dienstag über der Südwesthälfte Deutschlands entladen. Besonders heftig traf es Teile Nordrhein-Westfalens. In Wuppertal bahnen sich hier Autos den Weg durch Wassermassen. Bild: Dennis Gülicher
In der Großstadt im Bergischen Land reißt das Unwetter auch dieses Tankstellendach aus seinen Verankerungen. Bild: dpa
Es kippt komplett auf die Seite. Bild: Dennis Gülicher
Das Dach begräbt ein Auto unter sich. Bild: dpa
Der Schaden ist immens Bild: dpa
In der Wuppertaler Innenstadt heißt es "Land unter". Bild: Dennis Gülicher
Die Sturzfluten dringen dort auch in Kaufhäuser ein. Bild: Dennis Gülicher
Läden im Untergeschoss stehen unter Wasser. Bild: dpa
Wassermassen ergießen sich über die Straßen. Bild: Dennis Gülicher
Sogar Autos und Mülltonnen werden von den Fluten mitgerissen. Bild: Dennis Gülicher
Die Schäden sind groß: Auch dieser Supermarkt ist betroffen. Bild: Dennis Gülicher
Das Unwetter reißt Äste von den Bäumen. Bild: dpa
Ein Dach der Universität in Wuppertal hält den Wassermassen nicht stand und stürzt ein. Bild: dpa
Blick von oben: Im Dach klafft ein großes Loch. Bild: Sebastian Reddig @SebastianReddig via Twitter
Dieser Bürgersteig wird von den Regenfluten unterspült. Bild: Dennis Gülicher
In Duisburg kommt ebenfalls Sturzregen vom Himmel. Bild: T. Gras
Im Nu stehen auch dort Straßen unter Wasser. Bild: T. Gras
Im Duisburger Innenhafen sind die Fahrbahnen kaum noch von den Kanälen zu unterscheiden. Bild: T. Gras
Nur mühsam bahnen sich Autofahrer ihren Weg durch die Fluten. Bild: dpa
Auch Radfahrer haben es schwer. Bild: dpa
In Aachen laufen nach einem heftigen Gewitter ebenfalls Keller und Gebäude voll. Auch diese Tiefgarage steht unter Wasser. Bild: dpa
Die Feuerwehren haben an diesem Unwettertag wieder jede Menge Arbeit. Bild: dpa
