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Dienstag, 20.11.2018
Wenig Wasser in den Talsperren
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Wegen der großen Trockenheit der vergangenen Monate führen die Talsperren extrem wenig Wasser. So finden sich am Grund des Biggesees bei Olpe in Nordrhein-Westfalen nur noch Tümpel. Bild: Jan Neus
Wegen der großen Trockenheit der vergangenen Monate führen die Talsperren extrem wenig Wasser. So finden sich am Grund des Biggesees bei Olpe in Nordrhein-Westfalen nur noch Tümpel. Bild: Jan Neus
Die Bigge wird hier eigentlich angestaut. Links und rechts liegen nun breite Kies- und Sandbänke frei. Unter Vollstau-Niveau liegt der Wasserstand 16 Meter höher. Der See ist mit mehr als 8 Quadratkilometern Fläche eigentlich einer der größten Stauseen Deutschlands. Bild: Jan Neus
Eine kleine Brücke aus früheren Zeiten ist wieder zu sehen. Bild: Jan Neus
Ähnliche oder noch niedrigere Pegelstände gab es unter anderem 1966, 1976 und 2003. Bild: Jan Neus
Ein wenig mehr Wasser staut noch die Wuppertalsperre südöstlich von Wuppertal. Sie ist noch zu einem Viertel gefüllt. Bild: @echolotta via Twitter
Die Sorpe im Sauerland fließt fast schon als Rinnsal in den Stausee. Links und rechts sind die Uferbereiche trockengefallen. Bild: @RatPepp via Twitter
Ausreichend geregnet hat es auch im Nordschwarzwald nicht. Der Pegel der Schwarzenbach-Talsperre bei Forbach sinkt immer weiter. Inzwischen können Besucher direkt am Seeufer entlang wandern. Bild: @Ekki_DF4OR via Twitter
Die Lage bei den Harzwasserwerken ist angespannt. Derzeit sind die sechs großen Stauseen im Westharz nur noch zu durchschnittlich einem Drittel gefüllt, wie hier die Okertalsperre. Bild: dpa
Die Versorgungssicherheit ist derzeit nicht in Gefahr. Allerdings soll ein Viertel weniger Wasser abgeben werden als bisher, um die Reserven zu schonen. Bild: @KrodilKro via Twitter
Der Edersee ist in diesem Jahr so leer wie seit 15 Jahren nicht mehr. Bild: @DominikLewald via Twitter
Wassersport ist in den letzten Wochen nur eingeschränkt möglich gewesen. Trotzdem ist der Stausee noch ein Magnet: Das Edersee-Atlantis, also die Ruinen früherer Dörfer, lockt sehr viele Touristen an. Bild: @freundeskreisv via Twitter
Der Diemelsee im Nordwesten Hessens ist zum Teil trockengefallen. Bild: @Diemlsee via Twitter
Der aktuelle Wasserstand der Talsperre Pöhl im Herzen des Vogtlands liegt mit rund sechs Metern unter dem Stauziel. Tret- und Ruderboote werden hier wohl nicht mehr so schnell zum Einsatz kommen. Bild: @eclipsemarco via Twitter
Tagestouristen erkunden den vergrößerten Uferbereich nach Spuren einer untergegangenen Welt. Von der einst gefluteten Ortschaft Pöhl kommen Grundmauern von Gebäuden wieder ans Tageslicht. Bild: @eclipsemarco via Twitter
Die Vorsperren Neuensalz und Thoßfell sind zwar noch gut gefüllt, können aber durch wenig Wasserabgabe das weitere tägliche Absinken des Wasserspiegels um etwa täglich 10 Zentimeter nicht verhindern. Bild: @WINGmbh via Twitter
Auch die Flüsse führen Niedrigwasser. Das Wahrzeichen von Bingen, der mitten im Rhein stehende Mäuseturm, ist zur Zeit zu Fuß erreichbar. Bild: dpa
