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Donnerstag, 06.08.2015
Wenig Wasser in Flüssen und Seen
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Der Sommer ist bisher nicht nur ausgesprochen warm, sondern auch trocken gewesen. Infolgedessen führen die Flüsse immer weniger Wasser, wie hier die Elbe in Dresden. Bild: dpa
Der Sommer ist bisher nicht nur ausgesprochen warm, sondern auch trocken gewesen. Infolgedessen führen die Flüsse immer weniger Wasser, wie hier die Elbe in Dresden. Bild: dpa
Bei einem Pegelstand von nur knapp 60 Zentimetern liegen so große Teile des Flussbettes trocken, dass die Sächsische Dampfschifffahrt ihren Linienverkehr fast komplett einstellen musste. Bild: dpa
Nicht nur in Dresden bleiben so viele Schiffe am Ufer. Zwischen Wittenberg und Meißen liegen vier Flusskreuzfahrtschiffe fest, weil der Wasserstand in der Fahrrinne mittlerweile zu niedrig geworden ist. Bild: dpa
Auch bei Magdeburg ist die Wasserarmut, hier an der Alten Elbe, gut zu erkennen. Die niedrigen Pegel schränken auch die Güterschifffahrt stark ein. Viele Häfen leiden unter Umsatzeinbußen. Bild: dpa
Die Freitreppe von Schloss Pillnitz bei Dresden liegt ebenfalls im Trockenen. Bild: dpa
Im Flussbett der Elbe kommen immer mehr Sand- und Kiesinseln heraus. Bild: dpa
Am Rhein sieht es nicht viel anders aus. Binnenschiffer können aufgrund der niedrigen Wasserstände schon längst nicht mehr voll laden und Ausflugsschiffe fahren einige Anlegestellen am Mittelrhein bereits nicht mehr an. Bild: dpa
An einigen Stellen in Ufernähe ist das Flussbett komplett ausgetrocknet. Bild: dpa
Bei Düsseldorf werden die Sandbänke ebenfalls von Tag zu Tag größer. Bild: Achim Otto
Auch an vielen Stauseen macht sich die Trockenheit bemerkbar, wie hier am hessischen Edersee. Bild: dpa
Aufgrund des niedrigen Wasserstandes tauchen teilweise versunkene Bauten wieder auf, zum Beispiel diese Brücke. Bild: dpa
