Bildquelle: WetterOnline - In Norddeutschland brachte der 17. September bereits einen Vorgeschmack auf den Altweibersommer. Bei Temperaturen bis 21 Grad schien verbreitet die Sonne.
Bildquelle: WetterOnline - In Norddeutschland brachte der 17. September bereits einen Vorgeschmack auf den Altweibersommer. Bei Temperaturen bis 21 Grad schien verbreitet die Sonne. Bildquelle: WetterOnline - Vor dem blauen Himmel leuchteten die Beeren dieses Dornbuschs in kräftigen Farben. Bildquelle: WetterOnline - Sonnenblumen vor einem schon herbstlich anmutenden Feld. Bildquelle: WetterOnline - Die Eichen tragen in diesem Jahr zahlreiche Früchte. Bildquelle: WetterOnline - Auch wenn es bislang noch keine Herbststürme gab, sind zahlreiche Eicheln bereits zu Boden gefallen Bildquelle: WetterOnline - Flache Schönwetterwolken über Niedersachsen. Bildquelle: WetterOnline - Ein typischer Altweibersommer besticht durch seine noch sommerlich warme Nachmittagsluft, zugleich jedoch schon frühherbstlichen Landschaften und ein ganz anderes, milderes Licht als im Hochsommer. Bildquelle: WetterOnline - Auf den Feldern geht bereits die Saat für die kommende Sommersaison auf. Bildquelle: WetterOnline - Die herbstliche Verfärbung der Laubbäume ist nicht mehr zu übersehen. Bildquelle: WetterOnline - Apfelbäume sind reich beladen mit Früchten. Bildquelle: WetterOnline - Früchte des Weißdorns leuchten in der Sonne. Sie dienen vielen Vögeln noch bis in den Winter hinein als Nahrung. Bildquelle: WetterOnline - Sehr zahlreiche Früchte hat in diesem Jahr auch der Schwarzdorn hervorgebracht. Schlehen schmecken äußerst sauer, sie werden daher im Plattdeutschen auch als Muultrecker, übersetzt etwa Mundzusammenzieher bezeichnet. Bildquelle: WetterOnline - Die ersten Hagebutten vertrocknen bereits. Bildquelle: WetterOnline - Viel farbenprächtiger geht es nicht: Ein reich mit Früchten beladener Dornbusch vor dem blauen Himmel. Bildquelle: WetterOnline - Holunderbeeren. Ihrem Saft wird nachgesagt, heilende Wirkungen bei Erkältungskrankheiten zu besitzen. Bildquelle: WetterOnline - Ein alter, wilder Apfelbaum im Sonnenschein. Bildquelle: WetterOnline - Blühender Spitzwegerich. Seine Pollen können dieser Tage immer noch allergene Wirkungen hervorrufen. Bildquelle: WetterOnline - Auch die Ambrosiapflanze ist noch nicht verblüht und kann bei Allergikern in einigen Landesteilen Heuschnupfen auslösen. Bildquelle: WetterOnline - Ähnliche Impressionen wird es in den kommenden Tagen häufig geben. Dabei ist die Nordhälfte Deutschlands wetterbegünstigt, im Süden lässt sich eine feuchtere Luftmasse nicht vollständig verdrängen.