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Samstag, 10.03.2018
Winter im Nordosten Kanadas
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Der Winter in Kanada oder Grönland ist nicht Jedermanns Sache. Die Einsamkeit der Polarnacht, eisige Stürme und Unmengen an Schnee sind für Nichteinheimische durchaus gewöhnungsbedürftig. Wer dennoch eine Überwinterung wagt, wird mit atemberaubenden Impressionen belohnt. Bild: Harald Paul
Der Winter in Kanada oder Grönland ist nicht Jedermanns Sache. Die Einsamkeit der Polarnacht, eisige Stürme und Unmengen an Schnee sind für Nichteinheimische durchaus gewöhnungsbedürftig. Wer dennoch eine Überwinterung wagt, wird mit atemberaubenden Impressionen belohnt. Bild: Harald Paul
Bilder von der Labrador-Halbinsel im Nordosten Kanadas: Bis zum Frühjahr sammeln sich mehrere Meter Schnee an. Wind führt auch bei schönem Wetter oft zu mächtigen Schneeverwehungen. Bild: Harald Paul
Was vom Schnee nicht begraben wird, umschließen Raureif und Eis. Bild: Harald Paul
Starke Tiefdruckgebiete bringen mitunter tagelang heftiges Schneetreiben. Die Nächte sind dann besonders finster, denn die kilometerhohen Schneewolken verschlucken alles Mond- oder Sternenlicht. Bild: Harald Paul
Selbst in geschützten Häfen peitscht der Sturm häufig meterhohe Wellen auf. Bild: Harald Paul
Sobald das Wetter besser wird, beruhigt sich der Seegang allmählich und wo die Häfen offen sind, können Fähren, aber auch Fischerboote, wieder auslaufen. Bild: Harald Paul
Ganz allmählich treten auch die Konturen der rauen Landschaft hervor. Bild: Harald Paul
Doch viele Küstengewässer frieren auch vollständig zu. Bild: Harald Paul
Dann bleiben die Boote fest vertäut am Liegeplatz, bis das Eis wieder aufbricht. Bild: Harald Paul
Schneewehen türmen sich meterhoch auch in den kleinen Häfen. Bild: Harald Paul
Bei klarem Wetter und Sonnenschein lässt sich die Arktis besser ertragen. Bild: Harald Paul
Mancherorts tun sich auch Rinnen offenen Wassers auf, die dann mit kleinen, mobilen Schlauchbooten überquert werden. Bild: Harald Paul
Arktische Kälte bedeutet meist strengen Frost mit Temperaturen unter minus 30 Grad. Bild: Harald Paul
Die heimische Tierwelt ist an die rauen Bedingungen bestens angepasst. Bild: Harald Paul
Gute Fettreserven und ein dickes Winterfell schützen vor dem eisigen Wind und vor schneidendem Frost. Bild: Harald Paul
Im Gegensatz zu anderen Bärenarten halten Eisbären keinen Winterschlaf, denn die Bedingungen für die Robbenjagd sind in den Wintern für diese Bären optimal. Bild: Harald Paul
Robben sind Säugetiere und brauchen zum Luftholen Atemlöcher im Eis. Bild: Harald Paul
Zwar gibt es während des Winters immer mal mildere Tage und für kurze Zeit ist an den Küsten auch Tauwetter möglich. Dennoch dauert es vor allem im Binnenland im Frühjahr oft bis weit in den April hinein, bevor die Schneeschmelze einsetzt. Bild: Harald Paul
Doch ist das Eis dann erst einmal gebrochen, geht es meistens sehr schnell, bis der kurze arktische Sommer beginnt. Bild: Harald Paul
Eisberge treiben dann auf dem wieder offenen Wasser und schrumpfen auch im Sommer nur langsam. Bild: Harald Paul
