Bildquelle: WetterOnline - Ein einsamer Weg durch die Lüneburger Heide. Diese und die folgenden Aufnahmen entstanden am 21. Januar, als unter Zwischenhocheinfluss in Norddeutschland vielfach sonniges Wetter herrschte. Die Lüneburger Heide ist eine große Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Norden und Nordosten Niedersachsens.
Bildquelle: WetterOnline - Ein einsamer Weg durch die Lüneburger Heide. Diese und die folgenden Aufnahmen entstanden am 21. Januar, als unter Zwischenhocheinfluss in Norddeutschland vielfach sonniges Wetter herrschte. Die Lüneburger Heide ist eine große Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Norden und Nordosten Niedersachsens. Bildquelle: WetterOnline - Trotz des sonnig-milden Wetters konnte sich der nächtliche Reif im Schatten noch bis zum frühen Nachmittag halten. Weiträumige Heideflächen wie in der Lüneburger Heide hatten bis etwa zum Jahr 1800 weite Teile Norddeutschlands bedeckt, sie sind inzwischen jedoch in den meisten Landesteilen fast vollständig verschwunden. Bildquelle: WetterOnline - Ein Blick in den sogenannten Totengrund in der Nähe der Ortschaft Wilsede. Die Heideflächen sind durch Überweidung der ehemals weit verbreiteten Wälder auf den wenig fruchtbaren Sandböden der Geest entstanden. Bildquelle: WetterOnline - Die Lüneburger Heide ist somit eine historisch gewachsene Kulturlandschaft. Noch vorhandene Heide-Areale werden derzeit vor allem durch die Beweidung mit Heidschnucken offengehalten. Bildquelle: WetterOnline - Sehr typisch für die Lüneburger Heide sind Wacholdersträucher. Die einzigartige Landschaft ist ein bedeutender Tourismusschwerpunkt in Norddeutschland, dies allerdings hauptsächlich nur in den Sommermonaten. An Werktagen im Winter präsentiert sich die Heide praktisch menschenleer. Bildquelle: WetterOnline - Eine einsame Scheune. Im Kerngebiet der Lüneburger Heide rund um den Wilseder Berg sind nur wenige Flächen landwirtschaftlich genutzt. In anderen Teilen dominiert der Anbau von Kartoffeln. Sie gedeihen gut auf den Sandböden, müssen jedoch in vielen Jahren zusätzlich bewässert werden. Bildquelle: WetterOnline - Hohe Federwolken über der Lüneburger Heide. Die kompakteren Wolken in Horizontnähe gehören zu einer Wetterfront, welche in der Südosthälfte Deutschlands vielfach Schnee und Schneeregen gebracht hatte. Bildquelle: WetterOnline - Winterliche Abendstimmung. Wenn die Heide blüht, meist im August, verwandeln sich die im Winter rotbraunen Heideflächen in ein leuchtendes Violett. Bildquelle: WetterOnline - Die gelben Farbtupfer auf dem Bild zeigen hohe vertrocknete Grasbüschel. In Teilen der Lüneburger Heide gibt es ein ausgeprägtes Mikro-Klima. So meldet die Wetterstation am Fliegerhorst in Fassberg in klaren Winternächten fast grundsätzlich wesentlich tiefere Temperaturen als etwa Hamburg, Bremen oder Hannover. Bildquelle: WetterOnline - Kurz vor Sonnenuntergang. Das Bild vermittelt einen Eindruck von der Weite der Landschaft. Bildquelle: WetterOnline - In Kürze wird die Sonne hinter der horizontnahen Wolkenschicht verschwinden. Die darauf folgende Nacht brachte in Norddeutschland Tiefstwerte von 0 bis minus 3 Grad. In Fassberg wurden dagegen minus 5 Grad und im Heideörtchen Bergen am Erdboden sogar minus 8 Grad gemessen.