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Montag, 17.12.2018
Wintertraum im Erzgebirge
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Einen wahrhaften Wintertraum hat man am Sonntag am Rande des Erzgebirges erleben können. Winterlich tief verschneit präsentiert sich die Landschaft bei Sonnenschein. Bild: Lukas Häuser
Einen wahrhaften Wintertraum hat man am Sonntag am Rande des Erzgebirges erleben können. Winterlich tief verschneit präsentiert sich die Landschaft bei Sonnenschein. Bild: Lukas Häuser
Einen wahrhaften Wintertraum hat man am Sonntag am Rande des Erzgebirges erleben können. Winterlich tief verschneit präsentiert sich die Landschaft bei Sonnenschein. Bild: Lukas Häuser
Einen wahrhaften Wintertraum hat man am Sonntag am Rande des Erzgebirges erleben können. Winterlich tief verschneit präsentiert sich die Landschaft bei Sonnenschein. Bild: Lukas Häuser
Einen wahrhaften Wintertraum hat man am Sonntag am Rande des Erzgebirges erleben können. Winterlich tief verschneit präsentiert sich die Landschaft bei Sonnenschein. Bild: Lukas Häuser
Einen wahrhaften Wintertraum hat man am Sonntag am Rande des Erzgebirges erleben können. Winterlich tief verschneit präsentiert sich die Landschaft bei Sonnenschein. Bild: Lukas Häuser
Einen wahrhaften Wintertraum hat man am Sonntag am Rande des Erzgebirges erleben können. Winterlich tief verschneit präsentiert sich die Landschaft bei Sonnenschein. Bild: Lukas Häuser
Einen wahrhaften Wintertraum hat man am Sonntag am Rande des Erzgebirges erleben können. Winterlich tief verschneit präsentiert sich die Landschaft bei Sonnenschein. Bild: Lukas Häuser
Rund um den Fichtelberg sausen Skifahrer die Pisten hinab. Bild: extremwetter.tv
Tagestouristen nutzen das sonnige Winterwetter für einen Trip in das verschneite Erzgebirge. Bild: extremwetter.tv
Etwa 60 Zentimeter Schnee liegt auf dem rund 1200 Meter hohen Fichtelberg. Bild: extremwetter.tv
Bäume verwandeln sich in Fabelwesen: Nach dichtem Nebel und knackigen Minusgraden sind Gegenstände, Sträucher und Bäume mit einer massiven Raueisschicht überzogen. Bild: extremwetter.tv
Ein sonniger Tag geht im "Winterwonderland" zu Ende. Bild: extremwetter.tv
