Nach dem Durchzug von Landregenfällen bessert sich das Wetter im Sommer meist sehr schnell wieder, denn auch im August hat die Sonne noch viel Kraft. Bildquelle: WetterOnline.
Nach dem Durchzug von Landregenfällen bessert sich das Wetter im Sommer meist sehr schnell wieder, denn auch im August hat die Sonne noch viel Kraft. Bildquelle: WetterOnline. Der abwechslungsreiche Sommer hat viele heiße Freibadwettertage zu bieten, und zwar auch an der Schwelle zwischen Spätsommer und Frühherbst noch. Bildquelle: WetterOnline. Sobald das Quecksilber dann auf brütende 30 bis 35 Grad gestiegen ist, sind bedrohliche Gewitterwolken oft nicht mehr fern. Bildquelle: Andreas Lenker. Nächtliches Gewitter aktiv: Gerade solche unwetterartigen Nachtgewitter sorgen meist für reichlich Gesprächsstoff am nächsten Morgen beim Bäcker oder auch im Wetterdienst. Bildquelle: Bernd März. Rückseitenwetter: Der stellenweise noch feuchte Feldweg verrät, dass es wohl erst vor relativ kurzer Zeit noch geregnet hat. Doch hinter der Regenfront folgte ein rasches Aufklaren. In der staubarmen und trockenen Luft reicht es bei ungetrübtem Sonnenschein allenfalls noch für ein paar harmlose Schönwetterwolken. Bildquelle: Heiko Ulbricht. Kontrovers diskutiert wird immer wieder der weitere Ausbau der erneuerbaren Energiequellen wie beispielsweise Windenergie und Solarstrom. Bildquelle: Heiko Ulbricht. Gewitterwolken im Abendlicht: Es folgt bestimmt eine lauwarme Sommernacht. Bildquelle: Peter Strempel. Böenwalze im Anmarsch: Gleich geht es wieder los mit dem Regen. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum. Der ausfallende Niederschlag verschleiert den Blick auf die Berge im Hintergrund. Die rechts anschließende, trichterförmige Wolkenstruktur erinnert zwar an einen Tornado, ist aber keiner. Das meiste Stroh ist wohl noch gerade rechtzeitig trocken in den Schuppen gekommen. Bildquelle: Ingrid Djakou. Bleibt es noch so schön? Wohl dem, der in diesem Sommer in den Alpen nicht vom Wettersturz überrascht wird... Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum. Aufheiterungen: Die Sonne lässt sich nicht unterkriegen. Sie nutzt die Lücken zwischen den Schauer- und Gewitterwolken sofort aus und spendet uns ihre wohlige Wärme. Bildquelle: Jannik Wilhelm. Sobald die Sonne untergeht, fallen die Gewitterwolken rasch in sich zusammen. Deren Reste zieren dann oft den Abendhimmel, genau so wie einige Kondensstreifen und ein paar Cirren. Bildquelle: Matthias Bär. Dämmerung: Das Licht der untergehenden Sonne fällt noch auf die Wolken. Dabei entstehen diese farbigen Dämmerungserscheinungen. Gerade die gelblichen Farbtöne verraten dem fachkundigen Wetterbeobachter, dass bald schon wieder Regen aufziehen dürfte. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum. Regenvorboten: Das Licht von Mond und Jupiter fällt noch durch diese wellenförmigen Wolken. Letzere befinden sich in 2 bis 6 Kilometer Höhe über dem Erdboden und zählen damit zu den mittelhohen Wolken. Man nennt diese Regenvorboten auch "altocumulus undulatus". Bildquelle: Heiko Ulbricht.