Fotostrecken
Montag, 02.11.2015
Zyklon trifft Wüstenstaat
Bild 1 von 19
Der tropische Zyklon CHAPALA trifft mit Orkanböen und sintflutartigen Regenfällen auf den Wüstenstaat Jemen. Meterhohe Wellen branden bereits im Vorfeld des Zyklons an die Küste und überfluten Uferstraßen. Bild: @rem2222eb via Twitter
Der tropische Zyklon CHAPALA trifft mit Orkanböen und sintflutartigen Regenfällen auf den Wüstenstaat Jemen. Meterhohe Wellen branden bereits im Vorfeld des Zyklons an die Küste und überfluten Uferstraßen. Bild: @rem2222eb via Twitter
Nach sintflutartigen Niederschlägen steht die zweitgrößte Stadt des Jemens Mukalla mit rund 220.000 Einwohner unter Wasser. Bild: almashajri via twitter
Austrocknete Flussbette verwandeln sich im Nu in reißende Ströme. Bild: oman505o viia twitter
Die Wassermassen dringen in Gebäude ein und fließen nur sehr langsam ab. Bild: Saeed Al-Batati via twitter
Reißende Regenfluten in Mukalla. Bild: Ali Al-Awbathani
Die braunen Wassermassen bahnen sich ihren Weg durch die Straßen. Die Bewohner schauen hilflos zu. Bild: Omar Alburaiki via twitter
Das Besondere an CHAPALA ist, dass der Sturm auf eine Wüstengegend ohne nennenswerte Vegetation trifft. Daher fließt alles Regenwasser sofort oberflächlich ab und rauscht in unzähligen Wasserfällen die steilen Hänge hinunter. Bild: @Amer6900 via Twitter
Kleine Trockentäler mutieren innerhalb von Minuten zu tödlichen Mahlströmen voller Steine und Geröll. Bild: @Amer 6900 via Twitter
Im Oman ist zwar das schlimmste vorbei, allerdings rauschen die Wassermassen immer noch die Hänge hinab. Bild: Sinbad's Oman PGuide via twitter
Wadis werden durch den Regen zu reißenden Strömen. Der Zyklon bringt so viel Regen, wie in der Region normalerweise in mehreren Jahren fällt. Entsprechend verheerend sind die Folgen. Bild: @WEATHER_OMAN via Twitter
Braune Wassermassen voller Sedimente ergießen sich ins Meer. Bild: @WEATHER_OMAN via Twitter
Wenn das Wasser zurückgeht, bleibt eine Geröllhalde mit Trümmern zurück. Hier liegt der Rest eines Fischerbootes. Bild: @farisyousufi via Twitter
Mit Seilen und einer Menschenkette versuchen diese Passanten eine überschwemmte Straße zu überqueren. Bild: @EntsarAli via Twitter
Auch der Wind fordert seinen Tribut. Diese Palme wird von Sturmböen des Zyklons umgerissen. Bild: @EntsarAli via Twitter
Die aufgepeitschte See überflutet den Strand und Ortschaften an der Küste. Bild: @tqqs via Twitter
Ungewohnt: Dieser Dorfplatz steht unter Wasser. Bild: @faizahsulimani via Twitter
Heftige Regenfälle und meterhohe Wellen hinterlassen massive Schäden. Bild: @ZFRafaei via Twitter
Auf diesem Bild wird das Ausmaß der Schäden deutlich: Die meisten Häuser im Hinterland sind aus Lehm gebaut. Bei heftigem Regen oder gar Hochwasser verliert dieses Baumaterial seine Festigkeit und die Häuser stürzen ein. Bild: @9_vud via Twitter
Die Palmen an der Küste bekommen nasse Füße. Zyklon CHAPALA ist der stärkste Sturm in der Region seit Beginn der Aufzeichnungen und der erste Tropensturm seit Jahrzehnten, der die Arabische Halbinsel trifft. Bild: @AlabeidiAb via Twitter
